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hanser seo social media ebook
Fundstücke

Kostenloses E-Book “SEO & Social Media im Einsatz”: Hier wartet geballtes Fachwissen auf Freiberufler, Blogger & Co.

Die Sichtbarkeit des Unternehmens in Suchmaschinen oder Social Networks hat direkten Einfluss auf das Auftragsbuch des Freelancers. Für alle, die sich im Dschungel des Social Media Marketing (noch) besser zurechtfinden wollen, gibt es nun das kostenlose E-Book “SEO & SOCIAL MEDIA im Einsatz”, erschienen im Hanser Verlag. Es steckt voller Ratschläge und Step-by-Step Anleitungen für Freiberufler, Blogger & Co.

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Schreibblockade: Was jetzt? Praxistipps von Autoren, Textern, Bloggern & Co.

Mehr als 90 Blogger, Autoren und Schreiberlinge sind dem Aufruf zur #bloCKparade von PR-Doktor Kerstin Hoffmann gefolgt und haben ihre Tipps, Tricks, Erfahrungen und Einblicke gegen Schreibblockaden zum Besten gegeben. Frei nach dem Motto: „Schreiben ist die Hölle, geschrieben haben der Himmel“ (Sibylle Krause-Burger). Gibt es jetzt auch gesammelt in einem kostenlosen eBook.

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wordpress Buch Sauer
Fundstücke

„Das WordPress Buch“: Cleverer Ratgeber rund um das Erstellen von Blogs und Websites

WordPress ist nicht umsonst das weltweit meist verbreitete Redaktionssystem für Websites jeglicher Art – es ist auch noch kostenlos und freizugänglich. Dank WordPress ist das Publizieren im Web grundsätzlich für Jedermann möglich – auch ohne Programmier- und Designkenntnisse.

Zu diesem Allround-Werkzeug des World Wide Web für Blogger & Co. hat Moritz Sauer einen Praxis-Ratgeber geschrieben. Mein Fundstück der Woche.

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blog
Fundstücke

Media Kit für Blogger: Was es Euch bringt und wie es aussehen muss

Dass hinter einem Blog viel mehr steckt, als hier und da einen Artikel zu schreiben, ist klar. Gerade, wenn es darum geht , mit dem Blog vielleicht auch ein wenig Geld zu verdienen – eine Frage, die sich viele Blogger stellen.

Passend zu dieser Frage, bin ich auf den Artikel von „girls guide to blogging“ gestoßen, der erklärt, was in ein Media Kit gehört. Mein Fundstück der Woche.

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key
Fundstücke

Wie schütze ich meine digitalen Werte im WWW? Tipps für (Corporate) Blogger & Co.

In puncto Urheberrecht wird bei schriftlichen Werken wohl mehr nachgedacht als zum Beispiel bei Veröffentlichungen in elektronischen Medien wie (Corporate) Blogs. Mein Blog ist definitiv mein persönliches Herzstück, mit viel Herzblut gehegt und gepflegt. Klar macht das Spaß – aber es steckt natürlich auch eine Menge Arbeit dahinter. Letztendlich geistiges Eigentum, das sich nicht Jeder einfach zum Nulltarif eigen machen darf. Doch wie können die eigenen digitalen Werte geschützt werden? Und wie sicher sind Inhalte auf Social-Media-Plattformen?

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Ralph Weihnachten
Hintergründe

Herzliche Weihnachtsgrüße an meine Blogleser

Es ist geschafft: Ein spannendes, vielseitiges, schönes Jahr voller interessanter Themen, Diskussionen und Neuigkeiten neigt sich dem Ende. Höchste Zeit also, sich Zeit für das wirklich Wichtige zu nehmen: Meinen Blog-Lesern und Gastautoren für ihre großartige Unterstützung zu danken – und natürlich allen von Euch ein wundervolles Weihnachtsfest und einen famosen Start ins neue Jahr zu wünschen.

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Basiswissen auf der „Blog-Speisekarte“: Grundlagen zur Berufshaftpflicht für Freiberufler

Haftungsrisiken bei der Nutzung von YouTube, Facebook & Co, echte Schadenfälle aus der IT-Praxis und Fach-Interviews mit Experten aus der Szene: In diesem Jahr ging es auf meinen Blog um viele Detailaspekte rund um das Thema Berufshaftpflicht – und natürlich – Nomen est Omen – die Absicherung von Vermögensschäden. Was ich beim Surfen im Internet allerdings immer wieder feststelle: Meistens sind es grundlegende Fragen, die in den Foren „herumgeistern“ und die User beschäftigen. Etwa „Was macht eigentlich eine Berufshaftpflicht? Sichert sie auch Rechtsverletzungen ab? Auf welche Kriterien muss ich achten? Und kann ich mir so einen Schutz überhaupt leisten?“

Pünktlich zum Jahresende heißt es deshalb „Back to the Roots“: Diese Woche stehen Grundlagen und Basiswissen zur Berufshaftpflicht für Freiberufler im Bereich IT und (New) Media auf der „Blog-Speisekarte“.

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farewell
Fundstücke

Abmahnungen und Schadenersatz: Wenn Blogger aufhören (müssen) – zum Abschied von Oliver Stör

Dreimal flatterte Blogger Oliver Stör in diesem Jahr Post vom Anwalt ins Haus, dreimal ging es darin um Abmahnungen oder Schadenersatzforderungen. Nun hat Stör seine Konsequenzen gezogen – und nach neun Jahren seinen Abschied vom Bloggen bekanntgegeben. Ein Fall, der nicht nur in der Blogger-Szene die Diskussion über den „Abmahnwahn“ im Internet wieder aufgerollt hat. Und der zeigt, wie viele juristische Stolperfallen im Spannungsfeld von Urheberrecht, korrekter Zitierweise und freier Meinungsäußerung lauern können.

Warum Oliver Stör jetzt aufgegeben hat, bis auf sein allererstes Posting sogar alle Beiträge auf seinem Blog entfernt hat, darüber hat er mit Autor Christian Wolf auf dem Basic Thinking Blog gesprochen. Das ehrliche und traurige Interview – mein Fundstück der Woche.

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frankwolf
Fundstücke

besser 2.0 – ein Blog zum Thema „das Web im Unternehmen“

Web 2.0, wo liegen die Chancen und auch die Gefahren? Als Versicherungsexperte interessiert mich natürlich beides. Bei meinen Recherchen dazu bin auf mein aktuelles Funkstück der Woche gestoßen: Im Blog besser 2.0 geht es darum, wie Unternehmen zum Vorteil aller interaktiv sein können. Dem Initiator und Herausgeber des Blog, Frank Wolf, habe ich ein paar Fragen gestellt und sehr aufschlussreiche Antworten erhalten.

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Wer unternehmerisch denkt, holt das Beste aus SEO heraus
Hintergründe

SEO Tipps für Unternehmer:innen – mach es zu DEINEM Tool

Du musst als Unternehmer:in kein Onlinemarketing-Genie sein, um Suchmaschinenoptimierung erfolgreich für dein Business zu nutzen. Stattdessen solltest du SEO als unternehmerische Investition betrachten und ihr den nötigen Platz in deinem Business einräumen. Wie das geht, verrät exali Gründer-Ralph Günther im aktuellen Blogartikel.

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Am 20. Oktober 2022 fand der erste Hackathon von exali und inxali statt.
Hintergründe

Hackathon: Ein Teamevent der besonderen Art

Ein Teamevent der besonderen Art: Am 20. Oktober 2022 fand der erste Hackathon von exali und inxali statt. Worum es dabei ging, welche Projekte entstanden und warum du eSports besser den Profis überlassen solltest, hat exali-Gründer Ralph Günther im aktuellen Blog zusammengefasst.

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Authentizität statt leere Worthülsen – mit diesen Stellenausschreibungen gewinnst du Mitarbeiter:innen
Hintergründe

Stellenanzeigen – das steckt hinter den schlimmsten Phrasen

Auf der Suche nach passenden Mitarbeiter:innen möchten Unternehmen sich natürlich so vorteilhaft wie möglich präsentieren. Dabei schießen Viele von ihnen bereits in der Stellenausschreibung gewaltig über das Ziel hinaus. Damit dir das nicht passiert, verrät dir exali-Gründer Ralph Günther im Blog, auf welche Floskeln du lieber verzichten solltest.

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Gendersprache in SEO und Marketing
Hintergründe

Gendern im Marketing und unter SEO-Aspekten

Beim Gendern scheiden sich die Geister – aber wie sieht das Thema eigentlich jenseits der politischen Diskussion und rein unter den Aspekten Marketing und SEO aus? Dieser Frage ging exali-Gründer Ralph Günther im aktuellen Blog-Beitrag nach.

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SEO-Profi Lisa Rudolf gibt Gründer:innen wertvolle Tipps, mit denen sie die Sichtbarkeit ihres Webauftritts im Internet erhöhen.
Hintergründe

6 SEO Tipps für Gründer und Gründerinnen

SEO? Darum kümmere ich mich später! Warum gerade Gründer:innen sich diese Einstellung nicht leisten können und mit welchen einfachen Maßnahmen du die Sichtbarkeit deines Webauftritts im Internet erhöhst, hat Lisa Rudolf von „Einfach mal SEO“ in einem Gastbeitrag auf dem Blog zusammengefasst:

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Überbewertet oder sinnvoll: Meditations-Apps für Unternehmen?
Hintergründe

Meditations-Apps für Unternehmen: Ein sinnvolles Angebot?

Meditationen, Achtsamkeitstrainings, Yoga und vieles mehr: Der Markt der Wellness-Apps boomt. Einige Meditations-Apps wie Headspace oder 7Mind bieten mittlerweile sogar Angebote für Unternehmen an. Das wollte sich exali-Gründer Ralph Günther dann doch mal genauer anschauen und wagte einen kleinen Selbsttest…

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Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende, Zeit, sich noch einmal an die spannendsten und wichtigsten Themen zu erinnern.
Hintergründe

Tschüss 2021: Ein Jahr voller Herausforderungen und Chancen

Gründen in der Krise, Pornografie-Verbot, Frauenquote in der Gründerszene, Livestreams fürs Business und vieles mehr: 2021 war wahrlich ein Jahr mit vielen unterschiedlichen und spannenden Themen. exali-Gründer Ralph Günther lässt es in seinem Blog noch einmal Revue passieren…

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Ohne konstruktive Kritik kann sich kein Unternehmen weiterentwickeln.
Hintergründe

So machst du aus deinem Team konstruktive Kritiker:innen

Wenn sich dein Business entwickeln soll, bist du auf den Input deiner Mitarbeiter:innen angewiesen. Das funktioniert aber nur, wenn deine Angestellten sich auch offen und konstruktiv äußern anstatt zu allem Ja und Amen zu sagen. Wie du in deinem Unternehmen das richtige Klima dafür schaffst, verrät dir exali Gründer Ralph Günther in seinem neuen Blogartikel.

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Die Nachrichtenagentur AFP schaut für dich ganz genau hin
Hintergründe

Nachrichtenagentur AFP führt Faktencheck per WhatsApp ein

Dir kommt eine Statistik spanisch vor? Du bist dir nicht sicher, ob du einer Quelle vertrauen kannst? Schreib doch eine WhatsApp an die Nachrichtenagentur AFP, die checken die Fakten seit neustem für dich. Die Nummer des Dienstes und spannende Hintergrundinfos findest du auf dem RGBlog.

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Clubhouse zeigt wie wichtig es für Startups ist, sich nicht auf dem anfänglichen Hype auszuruhen.
Hintergründe

Gelingt Clubhouse der Sprung vom hippen Startup zur etablierten Social-Audio-App?

Clubhouse hat nach einem Jahr am Markt eine spannende Entwicklung durchlaufen. Mit abnehmendem Hype müssen sich die Macher:innen der App nicht nur der Konkurrenz durch Facebook und Co. stellen, sondern auch Maßnahmen gegen Negativschlagzeilen und sinkende Downloadzahlen ergreifen. Ob und wie das gelingt, betrachtet exali-Gründer Ralph Günther in seinem aktuellen Blogartikel.

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Haustiervermittlung über eine Dating-App? Das Tierheim München probiert es aus!
Fundstücke

Das Tierheim München nutzt Tinder zur Tiervermittlung

„The Purrfect Match“ heißt die Aktion des Münchner Tierheims, bei der die Dating-App Tinder zur Tiervermittlung genutzt werden soll. Ein gutes Beispiel für unkonventionelle Werbung mit der sich ein altbekannter Service neu in Szene setzen lässt, findet exali-Gründer Ralph Günther.

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Ein Sprachkurs in Business-Englisch für ausgewählte Mitarbeiter:innen, kann eine gute Investition in die Zukunft deines Unternehmens sein.
Hintergründe

Warum sich Sprachkurse für Mitarbeiter:innen lohnen

Business-Englisch, Spanisch, Französisch oder gleich Chinesisch? In einer immer internationaler werdenden Welt sind Fremdsprachen eine gute Zukunftsinvestition. Was es dabei abzuwägen gilt und warum Sprachkurse für Mitarbeiter:innen sich lohnen, fasst exali-Gründer Ralph Günther in seinem neuen Blog-Artikel zusammen.

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Ist eine weltweite Krise die beste Zeit, um sich selbstständig zu machen? Unter den richtigen Voraussetzungen durchaus.
Hintergründe

Gründen in der Krise: schwerer Fehler oder große Chance?

Was hat die exali AG mit Unternehmen wie Airbnb, Uber oder Zalando gemeinsam? Sie alle wurden mitten in der weltweiten Finanzkrise 2008 gegründet. In seinem Blog erzählt exali-Gründer Ralph Günther, warum eine Krise auch eine Chance für Gründer:innen sein kann und welche Risiken es abzuwägen gilt.

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Bringt Werbung überhaupt was oder sorgt der Werbe-Overload für einen rasanten Rückgang der Werbewirksamkeit?
Hintergründe

Ist Werbung sinnlos?

Werbung ist nicht so wirksam wie wir denken und verpufft manchmal sogar komplett. Auf dem Blog macht sich exali-Gründer Ralph Günther Gedanken über eine Kolumne aus der WirtschaftsWoche mit interessanten Erkenntnissen…

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Selbständiger im Homeoffice
Hintergründe

Tool fürs Homeoffice: Kann ein Videocall mit Fremden die Produktivität steigern?

Seit Corona ist das Arbeitsleben nicht mehr dasselbe. Auch in meinem Unternehmen exali arbeiten viele Mitarbeiter im Homeoffice. Als ich zuletzt gefragt habe, wie die Arbeit dort so funktioniert, erzählte mir Content-Managerin Kathrin, dass sie ihre Produktivität damit steigert, indem sie sich von Fremden beim Arbeiten beobachten lässt. Das musste ich mir dann doch genauer erklären lassen…

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IT Profis amüsieren sich über Fachbegriffe
Webzuckerl

Von Bugfoot bis Yoda Conditions: Programmier-Insider zum Schmunzeln

Wenn ich neben fachsimpelnden ITlern stehe, habe ich manchmal das Gefühl, auf dem falschen Planeten zu sein. Spätestens, wenn die Kollegen anfangen zu lachen, wird meine Neugier allerdings geweckt. Über einen der Gründe für die plötzliche Fröhlichkeit bin ich neulich im Netz gestoßen, denn viele Informatiker nutzen IT-Jargon, der die Probleme aus dem Arbeitsalltag auf den Punkt bringt. Auf die Gefahr hin, dass der Witz beim Erklären verloren geht, stelle ich euch heute ein paar dieser Phrasen auf meinem Blog vor…

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Cover Follow me
Hintergründe

„Follow me!“: Prall gefüllter Ratgeber für das perfekte Social Media Management

Facebook, Instagram, Twitter: Ohne Social Media Accounts gehts im Business schon lange nicht mehr. Dabei ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten, welche Kanäle welchem Businessziel am meisten nutzen, nicht zuletzt, weil die digitale Medienlandschaft sich rasend schnell ändert. „Follow me!“ ist beim Rheinwerk-Verlag erschienen und versteht sich als Wegweiser und Ratgeber für den Social Media Dschungel. Ob das Buch für den ultimativen Durchblick sorgt? Ich habe für dich reingelesen…

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house
Hintergründe

Content recyceln: Wie ihr mehr aus euren Inhalten rausholt

Warum etwas Neues kaufen, wenn ich Altes wiederverwerten und aufpeppen kann? Was bei Kleidung und Möbeln längst zum Trend geworden ist, lohnt sich auch in Sachen Content. Warum also immer neuen Content produzieren, wenn der alte genauso gut recycelt werden kann? Das spart Zeit und Geld und kann eure Reichweite erhöhen.

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application
Hintergründe

Was verdient eigentlich ein Freiberufler?

Eine Festanstellung bietet mehr als nur das Festgehalt: Urlaubstage, Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteile an Versicherungen, Büroausstattung etc. All diese Komponenten muss ein Freelancer selbst übernehmen und

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piggy bank
Hintergründe

Mit Crowdfunding das eigene Startup finanzieren

Was haben die Umbenennung des Nürnberger Fußballstadions in „Max-Morlock-Stadion“, das kleinste LTE-Smartphone der Welt und ein ressourcenschonender Wasserkocher gemeinsam? All das sind Crowdfunding-Projekte. Diese Möglichkeit,

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Wichtige Aspekte der Domainwahl: Namensrecht, Wettbewerbsrecht, Markenrecht
Fundstücke

www. und weiter? – Wichtige Aspekte der Domainwahl

Ist der Firmenname erst einmal gefunden, kommt der Rest wie von selbst – könnte so manch Einer denken. Tatsächlich aber steht und fällt der Erfolg eines Unternehmens heute mit der Homepage. Und die braucht eine richtig gute Domain, um in den Weiten des Internets einfach erreichbar zu sein. Leichter gesagt, als getan. Denn bei der Wahl der Domain müssen einige rechtliche Aspekte beachtet werden…

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e commerce
Hintergründe

Es wird eng im eCommerce: Stationäre Händler drängen ins Netz

Wer im Handel wettbewerbsfähig bleiben will, braucht einen Online-Shop. Denn der Druck auf die Akteure wird immer größer. Ganz oben auf der Liste vieler Einzelhändler steht deshalb der Auf- und Ausbau eines Webshops. Ein Ausblick in die Zukunft des Online-Handels und wie sich das Konsumverhalten der Kunden ändert.

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day planner
Fundstücke

Gut getimed in 2014: Alle Business-Events für Medienschaffende, ITler und Consultants auf einen Blick

Freelancer werkeln oft auf „Solotour“ vor sich hin. Von Zeit zu Zeit kann es aber nicht schaden, sich neue Anregungen zu holen, sich mit neuen Kontakten zu vernetzen – und so die eine oder andere neue, spannende und innovative Inspiration für das eigene Business mitzunehmen.

Deshalb haben sich mein Team und ich an die Recherche für einen Kalender gesetzt( subjektive Auswahl), der einige der wichtigsten Business-Events 2014 zusammenfasst – aufgedröselt nach Terminen für die verschiedenen Freelancer aus allen Branchen. Viel Spaß beim Austauschen und Vernetzen – und vielleicht sieht man sich ja auch auf dem einen oder anderen Event!

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Rechtsanwalt Thomas Schwenke
Hintergründe

„Die digitale Welt bringt neue Spielregeln mit sich“: Rechtsanwalt und Influencer Thomas Schwenke, zu Trends, Themen und neuen Risiken 2014

Wusstet Ihr, dass 2014 eine Verbraucherrechtsreform im Bezug auf Widerrufsrechtsbedingungen im E-Commerce auf Euch zukommt – und was das rechtlich bedeutet?! Rechtsexperte und Influencer Thomas Schwenke verrät uns, welchen Herausforderungen und neuen Risiken sich Freelancer und Unternehmen 2014 beim Business im WWW stellen müssen.

Nach dem Motto „Vergesst nicht Eure Rückendeckung!“ liefert er einen interessanten Blick hinter die rechtlichen Kulissen in der Praxis auch von Freelancern.

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Rechtsanwältin Nina Diercks Copyright Lisa Krechting
Hintergründe

„Wer den ersten Schritt nicht geht, kommt nirgendwo an“: Rechtsexpertin Nina Diercks zur Laissez-faire-Mentalität im Netz und Herausforderungen 2014

Serie Influencer 2014: Im Interview bringt Rechtsanwältin Nina Diercks auf den Punkt, warum sich Gründer als auch alteingesessene Unternehmen durch eine gewisse „Laissez-fair-Haltung“ im Internet (immer noch) angreifbar machen – und warum es Zeit wird, nicht nur im Zusammenhang mit rechtlichen Themen den ersten Schritt in die richtige Richtung zu gehen, um irgendwann anzukommen.

Ein Insider-Blick durch die rechtliche Brille.

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Dr. Kerstin Hoffmann Copyright Susanne Fern
Hintergründe

„Wer jetzt nicht anfängt, wird mittelfristig untergehen“ – PR-Doktor und Influencer Kerstin Hoffmann zur beruflichen Kommunikation im (Social) Web

Trends im (Social) Web: Ich habe Influencer aus den Bereichen Recht, Social Media, SEO, Online-Marketing, Text & PR nach ihrer persönlichen Einschätzung gefragt: Was erwartet Freelancer und Unternehmen 2014, die das (Social) Web im Business nutzen?

Den Auftakt zur Interviewreihe macht „PR-Doktor“ Kerstin Hoffmann.

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architecture
Fundstücke

Spannend: Wie weit geht das virtuelle Hausrecht von Webportalen?

Was mache ich mit unliebsamen Usern auf meiner Seite? Wie gestaltet sich eigentlich ein „virtuelles“ Hausrecht? Wann darf ich durchgreifen – und soll ich das überhaupt?

In einem Fachbeitrag gibt Rechtsexperte Daniel Huber von der IT-Recht-Kanzlei Antworten auf Fragen rund um das Hausrecht im Web. Mein Fundstück der Woche.

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Fotolia XS
Fundstücke

Nachhaltigkeit im WWW: Wie mache ich meine Website zukunftssicher?

Bei einer neuen Website sollte schon beim Start der Grundstein für langfristigen Erfolg gelegt werden. Stichwort: Zukunftssicherheit. Denn wenn einiges an Kosten, Arbeit und Mühen in den Internetauftritt gesteckt wurde (und wird), sollte die Homepage auch definitiv längerfristig Bestand haben. Das Rüstzeug für eine 100 Prozent zukunftssichere Website gibt es nicht. Jedoch gibt es bestimmte Grundlagen, die das lange Leben einer Homepage einfach leichter machen.

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businessman
Fundstücke

Direktnachrichten bei Twitter: Mehr Kundendialog – oder einfach nur Spam?

Direktnachrichten bei Twitter waren bis vor Kurzem nur möglich, wenn sich beide „Zwitscherer“ gegenseitig folgen. Das hat sich jetzt geändert: Der Microblogging-Dienst bietet die Direktnachricht für alle Follower – das gegenseitige Folgen ist passé. Ist das eine Chance für mehr Kundendialog – oder einfach nur Spam?

Rechtsexpertin Nina Diercks hat sich mit den rechtlichen Aspekten und möglichen Folgen der erweiterten Direktnachrichten bei Twitter auseinander gesetzt. Mein Fundstück der Woche.

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news
Fundstücke

Kostenloses Whitepaper: Rechtskonformes E-Mail-Marketing leichtgemacht

Die Checkmail zum Double-Opt-In-Verfahren gilt als Spam. Seit diesem Urteil des OLG München von 2012 herrscht Rechtsunsicherheit: Ist rechtskonformes Permission Marketing überhaupt noch möglich?!

Eine Antwort auf diese Frage, liefert das kostenlose Whitepaper von optivo und den HK2 Rechtsanwälten. Rechtskonformes E-Mail-Marketing – mein Fundstück der Woche.

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thumb
Fundstücke

Neue Facebook-Promotion-Richtlinien: Gewinnspiele-App vs. Fanpage-Gewinnspiel

Gewinnspiele auf der Timeline sind seit der Lockerung der Facebook-Promotion-Guidelines nun zwar erlaubt, allerdings immer noch an diverse elementare Bedingungen geknüpft. Fest steht: Auch die neuen Richtlinien machen Gewinnspiele nicht zum (rechtlichen) Spaziergang. Also lieber doch auf die gute, alte Gewinnspiel-App zurückgreifen, um auf Nummer sicher zu gehen?!

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Fundstücke

„Embedded Posts“ bei Facebook: Rechtliche Gefahren des Social Plugins

Der Social Media Gigant Facebook hat nachgezogen: Wie bei Twitter, YouTube oder Instagram ist nun das Einbinden von Posts auf externen Seiten möglich (Embedded Posts). Doch wo neue Möglichkeiten entstehen, gibt es auch neue (rechtliche) Fehlerquellen…

Passend dazu zeigt Rechtsanwalt Jan Seevogel, was rechtlich beachtet werden muss, wenn Facebook-Statusmeldungen auf externen Plattformen eingebunden werden. Mein Fundstück der Woche.

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Simone Janson Nackt im Netz
Fundstücke

„Nackt im Netz“?! Wenn Social Media zur gefährlichen Datenschutzfalle wird

Viele gehen mit ihren Profilen im Social Web sorglos um. Profil- oder Privatsphäreneinstellungen werden nicht beachtet, persönliche Daten preisgegeben und weitgehende Nutzungsrechte an Bildern eingeräumt. Und schon sind die kühnsten Science Fiktion Vorstellungen vom „gläsernen Menschen“ durch das WWW Realität.

Simone Janson schreibt in ihrem Buch „Nackt im Netz“ über die Risiken und Nebenwirkungen von Social Media. Eine Rezension.

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Christian Arno Lingo with globe KB
Hintergründe

Andere Länder, andere Sitten: Apps global noch effizienter vertreiben – mit Softwarelokalisierung

Viele Projekte, Produkte und Entwicklungen lassen sich nicht mehr lokal abwickeln. Und wer als Entwickler in internationalen Gefilden unterwegs ist, weiß: Mit der einfachen Übersetzung – beispielweise der entwickelten App – ist es nicht getan.

Christian Arno von Lingo24 nimmt die Chancen und Risiken der „Softwarelokalisierung“ im Zusammenhang mit der Vermarktung von Apps unter die Lupe – mit vielen praktischen Tipps.

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ap ff fe b db xs Foto Hand
Fundstücke

Angela Merkel als Sixt-Werbetestimonial: Was Freelancer bei der Verwendung von Personenfotos beachten sollten – ob Promi oder Normalsterblicher

Oberstes Gebot: Grundsätzlich greift immer das „Allgemeine Persönlichkeitsrecht“ des Grundgesetzes, so der Rechtsexperte. Jeder Mensch kann das Recht am eigenen Bild sowie am eigenen Namen selbst bestimmen. Wo es Regeln gibt, muss es auch Ausnahmen geben. Dafür sorgen Meinungs- und Kunstfreiheit. Zwar ist auch laut dem Kunsturhebergesetz die Verbreitung von Bildern zunächst einer Einwilligung der entsprechenden Person untergeordnet, allerdings dürfen gewisse Bilderzeugnisse öffentlich verwendet werden, um seine Meinung kund zu tun, erklärt Thomas Schwenke.

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Matt Cutts Google Transparenz SEO
Hintergründe

Neue Transparenz bei Google Penalty: Zündstoff für Schadenersatzklagen gegenüber SEO-Agenturen?

Google will bei verhängten Penalties künftig für mehr Transparenz sorgen: Bei einer Strafe gibt es per Mail künftig auch Infos darüber, WAS genau zur Abstrafung geführt hat. Und liefert dem Kunden damit quasi die Beweise „frei Haus“, mit denen er seine SEO-Agentur zur Verantwortung ziehen kann – Schadenersatzforderungen inklusive.

Ein Thema, das viele Web- und SEO-Agenturen immer noch nicht so wirklich auf dem Schirm zu haben scheinen…

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businessman
Fundstücke

Bevor der Anwalt dreimal klingelt: Jetzt 10 Minuten Zeit nehmen, Abmahncheck durchgehen und die eigene Webseite langfristig absichern

Abmahnrisiken minimieren – wie ein fehlendes Impressum, Rechtsverletzungen bei Google AdSense, fehlerhafte AGB oder kein Copyright bei Bildern: Mit dem Abmahncheck von eRecht24 können Webseiten auf die 30 häufigsten Abmahnfallen geprüft werden. Kostenlos und mit gerade mal 10 Minuten Zeitaufwand.

Mein Fundstück der Woche.

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fail
Fundstücke

Manual für IT-Experten: Die 10-Punkte-Liste zur erfolgreichen Existenzgründung

Gründe dafür oder dagegen, sich selbständig zu machen, gibt es damals wie heute ebenso viele, wie Bereiche, in denen man selbst & ständig durchstarten kann. Doch eines haben alle gemeinsam: Ohne eine richtige (und gute) Strategie im Rücken kann es schnell nach hinten losgehen.

Gründercoach Peter Brenner zeigt, nach welchen Szenarien die Existenzgründung im Informatik-Bereich ablaufen sollte. Mein Fundstück der Woche.

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traffic light
Fundstücke

Social-Media-Ampel bringt Licht ins Dunkel: Rechtssicher Teilen im Social Web

Nach dem Motto „Vorsicht ist besser als Nachsicht“, lassen sich die Chancen im Web 2.0 besser nutzen. Wichtiges Wissen schafft hier die „Social Media Sharing Policy“ – eine Art Social-Media-Ampel für risikoarmes Sharing mit Tipps vom Web-2.0-Rechtsexperten.

Der Experte für Internetrecht, Dr. Carsten Ulbricht, gibt Empfehlungen und viele Infos zu möglichen rechtlichen Stolperfallen beim Teilen in Social Networks.

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Mark Leiblein NameRobot
Hintergründe

Der Namenmacher: Er hat einzigartige Wortkreationen zum Beruf gemacht – Interview mit Mark Leiblein

Namensfindung und Markenanmeldung – diesen beiden Themen will ich mich in den nächsten Wochen hier auf dem Blog widmen. Dazu habe ich mir Experten gesucht, die im Interview Rede und Antwort stehen – sodass in puncto Markenname am Ende keine Fragen mehr offen bleiben dürften.

Den Anfang macht „Namensfinder“ Mark Leiblein von NameRobot, der sich Wortneukreationen verschrieben und die Suche nach Namensschöpfungen zu seinem Beruf gemacht hat.

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Texten fürs Social Web Calleen
Fundstücke

Florine Calleen: „Erst denken, dann klicken“ – Ratgeber rund ums Texten im Social Web

WIE kommuniziert wird, kann also über „Erfolg oder Niederlage“ entscheiden. Ein guter Ausdruck, korrekte Rechtschreibung und eine gehörige Portion Liebe zum Detail sind deshalb auch Schlüssel in puncto Social Media Kommunikation.
Das weiß kaum Eine besser, als Social Media Profi Florine Calleen. Mit ihrem Buch „Texten fürs Social Web“ hat sie einen tollen Überblick über die Kommunikation in der Social Media Landschaft geschaffen – um Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Mein Fundstück der Woche.

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Bis hierhin und nicht weiter! Deutsche Existenzgründer unterliegen Risiken und Nebenwirkungen, die es zu vermeiden gilt.
Fundstücke

Risiken und Nebenwirkungen der deutschen Existenzgründer

Grundsätzlich steckt die idealistische Auffassung hinter einem Startup, seinen Traum zu verwirklichen und sich selbstständig zu machen. Hier kommt jedoch auch schon das große Aber. Bis eine Unternehmens-Idee einmal so weit ist, dass sie rundläuft, ist sehr viel Wasser den Bach herunter gelaufen. Beim Fokus auf das Business darf man eben nicht den Blick auf das Wesentliche verlieren. Viele Risiken und Nebenwirkungen schleichen sich mit der Zeit in den Gründungsprozess ein, die es zu vermeiden gilt.

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woman
Fundstücke

Wie selbständig ist der Selbständige im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Bürokratie?

Bevor ich die exali GmbH Ende 2008 gründete, war ich viele Jahre freiberuflich im Versicherungsbereich tätig und habe mir in dieser Zeit viel Wissen über das „Selbständigsein“ erarbeiten müssen – wie sicher viele von Euch. Deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen, meine Erfahrungen aber auch Rückschläge weiterzugeben.

Einen philosophischer Zugang zum Thema gibt es im Fundstück der Woche.

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globe
Fundstücke

Das Urheberrecht als globale Herausforderung: Good Copy Bad Copy – der Film

Knapp der Hälfte aller Vermögensschäden können auf Rechtsverletzungen zurückgeführt werden. Das hat eine Studie meines Portals exali hat ergeben, in der wir Schadenfälle aus dem IT- und Media-Bereich genau unter die (statistische) Lupe genommen haben. Und obwohl das Thema Urheberrecht vermehrt in die Diskussion gerückt ist, macht die hohe Zahl der Schadenfälle deutlich, dass nach wie vor (Auf-) Klärungsbedarf besteht.

So bin ich über den Film „Good Copy Bad Copy“ gestolpert, der das Urheberrecht als globale Herausforderung, als Problem und als Chance zeigt. Ohne anzuprangern blickt sie hinter die Fassade. Bildgewaltig, mitreißend und spannend.

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Parcours Existenzgründung für Designer Copyright Verlag Hermann Schmidt Mainz
Fundstücke

Unabhängig, eigenverantwortlich, selbständig: Moderner Ratgeber rund um die Existenzgründung von Designern & Co.

Sein eigener Herr zu sein klingt zwar grundsätzlich toll, ist in der Praxis aber um Einiges schwieriger, als anfangs gedacht (das kann ich aus eigener Erfahrung definitiv bestätigen). Uni-Dozentin Sophia Muckle zeigt, wie es (leichter) geht: Ihr Ratgeber „Parcours – Existenzgründung für Designer“ ist aus realen Problemstellungen entstanden. Mein Fundstück der Woche.

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Friendsurance Sebastian Herfurth
Hintergründe

Mit Freunden 2.0 gegen angestaubte Modelle der Versicherungsbranche: friendsurance-Gründer im Interview

friendsurance: Mit ihrem Konzept der „Freundsicherung“, bei dem Versicherungsnetzwerke mit und über Freunde gebildet werden, beschreiten die Macher des Berliner Startups neue Wege. Und nutzen dafür nicht nur Social Media wie kein Anderer vor Ihnen…

Mit Gründer Sebastian Herfurth habe ich über außergewöhnliche Ideen und Wege vs. konservative Geschäftsmodelle und Ressentiments der Finanzbranche gesprochen.

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Social Media Management Beilharz
Fundstücke

Felix Beilharz: „Noch“ ein Buch über Social Media? Ja, und was für eins!

„Ohne die richtige Strategie wird es schwierig“, betonte Autor und Social Media-Experte Felix Beilharz, als ich ihn Anfang diesen Jahres hier auf dem Blog nach Ratschlägen für Freiberufler fragte, die im Social Web aktiv werden wollen (oder bereits sind). Was es als Social Media Anwender zu beachten gilt, lässt sich mit Sicherheit nicht an fünf Fingern abzählen. Expertenwissen also unbedingt erwünscht. Wie das von Felix Beilharz: Mit seinem aktuellen Buch bringt er Licht ins Dunkle der weiten Social Media Welt.

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gangster
Hintergründe

Gedanken zum Mega-Launch von Kim Dotcom: Plattform-Betreiber und die Haftung als Mitstörer bei Rechtsverletzungen

Auf der Launch-Party zu seiner neuen Daten-Plattform Mega am Wochenende, ließ sich der Meister der Selbstdarstellung, Kim Schmitz alias Dotcom, in Anspielung auf die Razzia auf seinem Anwesen vor einem Jahr für den großen Auftritt noch einmal abführen.

Tatsächlich hat mich der mediale Hype um den 39-Jährigen, der wegen massiver Urheberrechtsverletzungen im Fadenkreuz der Behörden steht, zum Nachdenken über das Thema Plattform-Provider und die (Mit-)Störerhaftung angeregt.

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influencers
Fundstücke

Infos aus erster Experten-Hand: Die Net-Influencer des Jahres 2013

Im Gegensatz zu allgemeinen Social Media Trends ist und bleibt Twitter auch 2013 die Nummer eins der wichtigsten Köpfe im Netz – hierüber wird verstärkt kommuniziert.

Interessant ist die Konzentration der Influencer in den anderen Netzwerken: Net-Influencer sind meist nur verstreut auf Google+ zu finden, Facebook bildet in diesem Ranking ausnahmsweise sogar das Schlusslicht. Gerade Facebook-Fanpages sind bei den empfehlenswerten Experten noch weit nicht so verbreitet.

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Fotolia XS
Fundstücke

Tipps und Tricks aus erster Hand: Wie datenschutzkonformes Cloud Computing wirklich funktioniert

Grundlagenwissen: Im ersten Teil geht Rechtsanwältin Katharina Scharfenberg auf grundsätzliche Aspekte und Begrifflichkeiten des Cloud Computing ein. Unter anderem erklärt sie auch die verschiedenen Servicemodelle Infrastructure as a Service (IaaS), Plattform as a Service (PaaS) und Software as a Service (SaaS).

Hier wird deutlich, weswegen viele Privatuser, aber auch Freiberufler oder Unternehmen, auf Services aus der „Private Cloud“, „Public Cloud“ oder „Hybrid Cloud“ zurückgreifen: Unbegrenzter und immer verfügbaren Datenspeicher im Netz. Dadurch können eigene Kapazitäten und natürlich auch der Geldbeutel deutlich entlastet werden.

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Felix Beilharz
Hintergründe

„Geben, ohne etwas zu erwarten, heißt die Devise“ – Social Media-Experte Felix Beilharz im Interview zum neuen Buch

Das Werk „Social Media Management: Wie Marketing und PR Social Media-tauglich werden“ von Autor Felix Beilharz ist gerade frisch aus der Druckerpresse auf meinem Schreibtisch gelandet. Darin gibt der Diplom-Wirtschaftsjurist Tipps vom Experten für Experten: Infos und Hilfestellungen für die alltägliche Arbeit der Social Media Manager und solche, die es noch werden wollen. Anlass genug, mit ihm persönlich zu sprechen und Ratschläge in puncto Social Media für Freiberufler aus ihm herauszukitzeln. Meine 5 Fragen an…

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Grafik Briefing AdCoach Academy www.adcoach.de
Hintergründe

Königsdisziplin Agentur-Briefing: Auf den richtigen Input kommt es an…

In puncto Werbe- und Marketing-Kampagnen gilt: Das Ergebnis kann immer nur so gut sein, wie der Input. Soviel zur Theorie. In der Praxis verläuft die „Königsdisziplin“ Briefing allerdings häufig schneller im Sande, als sich so manche Auftraggeber und Agenturen wünschen würden. Das zeigen mir auch die Schadenfälle im Zusammenhang mit Freiberuflern aus dem Kreativ-Bereich. Information ist Trumpf – doch auf was kommt es dabei konkret an?

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How (P)Interesting: Fallstrick Urheberrechtsverletzung bei Business Accounts auf Pinterest

Pinterest: Gedacht als virtuelle Shoppingmeile, gewürzt mit dem Erleben eines Museumsbesuchs und verfeinert mit sozialer Interaktion, zählt das „soziale Bildernetzwerk“ inzwischen zu der drittgrößten Social Media Plattform weltweit und wächst stetig. Unternehmen und Freelancer haben nun die Möglichkeit, ihren Business Auftritt bei Pinterest zu gestalten und zu den Early Adopters zu zählen. Doch Vorsicht: Wenn Bilder mit nur wenigen Klicks verteilt werden können, wie es in der Natur von Pinterest liegt, sind Urheberrechtsverletzungen quasi vorprogrammiert.

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GULP Stundensatz Umfrage
Fundstücke

GULP Stundensatz-Umfrage: Hilfe für Freelancer aus IT & Engineering im Honorar-Dschungel

Als Freelancer seid ihr Profis in dem, was ihr tut. Meist bleibt jedoch eine Frage offen: Werde ich auch als Profi bezahlt. Welche Stundensätze sind angemessen. Auf welche verlässlichen Zahlen kann ich mich bei Stundensatzverhandlungen mit einem Auftraggeber berufen?

GULP will hier nun Licht ins Dunkel bringen. Das bekannte Projektportal startet „Die große GULP Stundensatz-Umfrage“. Wer teilnimmt, kann anschließend von den interessanten Ergebnissen profitieren! Mein Fundstück der Woche.

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Do’s and Dont’s in puncto Social Media-Profilfoto – erklärt am prominenten Beispiel

Bitte Lächeln: Worte sind wichtig, Worte sind wertvoll. Aber manchmal sagt ein Bild einfach mehr als tausend Worte. Das gilt vor allem für die Profilfotos, mit denen man sich selbst im (Social) Web präsentiert. Und damit meine ich nicht nur die privaten Accounts, sondern vor allem jene, die zur Akquise neuer Kunden genutzt werden – wie Profile auf der Business-Plattform XING oder dem Projetportal GULP.

Auf SEO Book – dem Notizbuch für Suchmaschinenoptimierung – bin ich über einen witzigen und informativen Beitrag zum Thema gestolpert. Er liefert 15 Tipps, wie das eigene Profilbild optimiert werden kann. Fundstück der Woche.

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grafik social media aktivitaeten screenshot
Fundstücke

Kein Halten mehr: Immer mehr deutsche Unternehmen setzen auf Social Media – und dies zurecht!

Social Media ist weiterhin deutlich auf dem Vormarsch! Laut BVDW sind fast 85 Prozent aller deutschen Unternehmen im Social Web vertreten. Und auch auf den Webseiten von Freiberuflern entdecke ich immer häufiger wie selbstverständlich integrierte „Social-Buttons“.

Höchste Zeit also, hinter die Kulissen der Social Media Nutzung für Unternehmen und Freiberufler zu blicken. Passend dazu hat der BVDW eine Studie veröffentlicht. Mein Fundstück der Woche.

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Bitkom LeitfadenSocialMedia
Fundstücke

Geballtes Wissen zur Kommunikation im Web: Leitfaden Social Media von Bitkom in der 2. Auflage

Für mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen und viele Freiberufler gehört Social Media mittlerweile in den Alltag der Online-Kommunikation, wie die Butter auf das Brot. Fleißig wird gepostet, gezwitschert, geliked und geteilt – oftmals allerdings, ohne dass im Vorfeld eine strategische Richtung bzw. ein Konzept festgelegt, bzw. die Aktivitäten im Netz evaluiert wurden. Verschenkte Ressourcen, die so nicht sein müssen.

Genau an diesem Punkt setzt der kostenlose „Leitfaden Social Media“ des BITKOM- Arbeitskreises Social Media an. Mein Fundstück der Woche.

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Thomas Schwenke Videointerview Förderland
Fundstücke

Videointerview und Beitrag zum Markenrecht: Geballtes Rechtswissen für Gründer und Start-Ups

Wer als Gründer in den Start-Löchern sitzt, sollte eines vermeiden: Einen vorschnellen Fehlstart. Denn nur wer sich informiert und präventiv vorgesorgt hat, dem ist die halbe Miete sicher, wenn es darum geht, die eine oder andere rechtliche Stolperfallen zu vermeiden. Denn vor allem in der Start-Up-Phase können sich Fehltritte (= berufliche Fehler und deren teure finanzielle Folgen) als existenzbedrohend entwickeln…

Die beste Waffe gegen Fehltritte, ist die richtige Information. Und die gibt es im Videointerview mit Rechtsexperte Thomas Schwenke auf Förderland.de, in dem er über klassische Stolpersteine bei der Unternehmensgründung spricht. Zudem hat der Experte einen Beitrag zum Markenrecht für Gründer geschrieben. Meine Fundstücke der Woche.

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Screenshot Neukunden Magnet Blog
Fundstücke

Interview: Risiken und Nebenwirkungen in der Akquise

Eigenmarketing wird immer wichtiger im knallharten Projektgeschäft. Denn heute zählen nicht mehr nur Expertenkenntnisse und besondere Skills, sondern auch, wie und wo man diese gegenüber neuen Auftraggebern und Kunden vermarktet. Und welches Medium eignet sich dafür besser, als das Internet? Eben. Also munter drauflos – und rein getappt in die Rechtsverletzung. Denn wer sich nicht der rechtlichen Stolperfallen im Zusammenhang mit der Akquise im Netz bewusst ist, dem flattert schnell eine Abmahnung ins Haus. Und dann ist es zu spät…

Ein Thema für das mich Marketing-Experte Thomas Kilian für seinen Blog neukunden-magnet interviewt hat. Da seine Fragen thematisch sehr gut in meinen Blog passen, stelle ich Euch den Beitrag auch hier vor.

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Keine dufte Angelegenheit: IT-Dienstleister haftet für falsch importierte Preisliste im Webshop

Online-Shops, bei denen es Konsum- und Beautyartikel günstiger als zur unverbindlichen Preisempfehlung gibt, boomen bei Schnäppchenjägern. Klar, wer freut sich nicht, wenn er ein Produkt günstiger als normal bekommen kann. In diesem Fall allerdings etwas zu günstig: Weil der mit der Programmierung des Online-Shops beauftragte IT-Dienstleister falsche Preise importierte, gab es diverse Parfüms sogar noch unter dem Einkaufspreis. Ein Fehler, der zwar die Kunden freute – den Auftraggeber allerdings weniger. Und plötzlich standen knapp 4.000 Euro Umsatzausfall im Raum…

Um diesen konkreten Schadenfall geht es diese Woche auf meinem Blog – und darum, wie sich IT-Dienstleister und IT-Freelancer absichern können, wenn ihre Kunden durch sie finanzielle Einbußen wie einen Umsatz- und Gewinnausfall erleiden.

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textintern Logo dpi
Fundstücke

Wissen kompakt: Risiken der App-Entwicklung aus juristischer und versicherungstechnischer Sicht

Die rechtlichen Risiken in puncto App-Entwicklung sind nicht ohne. Ein Thema, das viele freiberufliche App-Entwickler auf dem Schirm oder damit sogar schon böse (= teure) Erfahrungen gemacht haben. Doch welche rechtlichen Stolperfallen gibt es eigentlich konkret – und wie können Fallstricke in der Praxis vermieden werden? Und was ist, wenn trotz aller Vorsicht doch ein Schaden passiert: Welche Anforderungen müsste eine Haftpflicht erfüllen, die den App-Entwickler im Ernstfall auch wirklich schützt?

Zwei Themen, zweimal Wissen kompakt: Für die aktuelle Ausgabe der Printmagazins textintern haben Rechtsanwalt Thomas Schwenke und ich einen Gastbeitrag geschrieben, der APP-Entwicklung aus juristischer und versicherungstechnischer Sicht beleuchtet. Exklusiv für meine Blog-Leser hat mir der Verlag den Artikel auch als PDF zur Verfügung gestellt. Mein Fundstück der Woche.

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survey
Fundstücke

Rechtswissen für SEOs & alle Anderen: Was tun bei negativen Kommentaren und Bewertungen?

Als SEO hat man es häufig auch mit Bewertungen und Kommentaren zu Unternehmen in den Sozialen Medien zu tun – und wird dabei auch mit negativen Kommentaren konfrontiert. Doch was tun, wenn es schlechte Bewertungen hagelt oder sogar der Verdacht besteht, dass negative Bewertungen absichtlich von Wettbewerbern gestreut wurden: Ist man jeder Kritik hilflos ausgeliefert, wenn in den sozialen Netzwerken fleißig „getrollt“ wird?

Tatsächlich müssen sich SEOs bzw. deren Kunden nicht alles gefallen lassen. Welche Möglichkeiten es aus rechtlicher Sicht gibt, erklärt Rechtsanwalt Dr. Martin Schirmbacher auf dem Suchradar -Blog. Mein Fundstück der Woche.

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note
Fundstücke

Rechtswissen kompakt: Was Freiberufler und Unternehmen in punkto Markenrecht wissen sollten

Wer sich im Web mit einer eigenen Seite präsentiert, ein Social Media Profil anlegt oder andere Kanäle zu Marketing nutzt: Früher oder später stolpern Freiberufler und Unternehmen über das Markenrecht. Und das ist komplex. Denn davon sind nicht nur Marken umfasst, die bereits beim Markenamt registriert wurden. Das zeigen zum Beispiel der Werktitelschutz oder als Bildmarke eingetragene Symbole – die eben nicht „mir nichts, dir nichts“ einfach für eigene Zwecke verwendet werden dürfen.

Guter Rat ist also teuer – oder kostete zumindest einige Leseminuten Zeit. Etwa, um sich den Artikel von Rechtsanwalt Thomas Schwenke zu Gemüte zu führen. Darin vermittelt der Experte wichtiges Grundwissen in punkto Markenrecht und rechtssicheres Marketing. Mein Fundstück der Woche.

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Infografik Lizenzfreie Bilder Martin Mißfeldt
Fundstücke

Infografik: Lizenzfreie Bilder aus Stockarchiven richtig verwenden – So geht`s

Witzig. Wichtig. Informativ. Das waren meine ersten Gedanken, als ich die Infografik: „Lizenzfreie Fotos – Was beachten?“ von SEO- und Web-Experte Martin Mißfeldt im Netz entdeckt habe. Sie bringt auf den Punkt, was bei der Verwendung von Fotos aus „Stockarchiven“ wie Fotolia, aboutpixel & Co. beachtet werden muss. Und nicht nur das: Mit humorigen Bildern erklärt sie anschaulich den Ursprung des Urheberrechts – und warum „Nutzungslizenz“ nicht gleichzeitig bedeutet, mit dem entsprechenden Bild machen zu können, was man will.

Mein Fundstück der Woche.

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Viraler PR-Skandal um Shell: Die große Macht von Social Media

Dass sich der Ölkonzern Shell und Greenpeace nicht grün sind, ist nicht neu. Auch nicht, dass die Umweltaktivisten die sozialen Netzwerke seit geraumer Zeit für ihre Kampagnen zu nutzen wissen. Völlig neu ist allerdings, was in den vergangenen Tagen die Runde im Netz machte: Eine peinliches Video von einem Event des Konzerns, das sich als #ShellFAIL erst zum viralen Supergau entwickelte – dann aber als Hoax herausstellte und nun negativ auf die verantwortlichen Aktivisten zurückfallen könnte.

Der gezielte Social Media Schlag der Aktivisten gegen den Energiekonzern zeigt, wie viel Macht von Social Media ausgehen – und wie schnell die Stimmung kippen kann. Ein Fall, der zum Nachdenken anregt. Mein Fundstück der Woche.

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analysis
Fundstücke

Kostenloses Whitepaper: So können Web-Analyse-Tools datenschutzkonform eingesetzt werden

Tracking durch Google Analytics & Co.: Wer eine eigene Webseite betreibt, kommt um die Web-Analyse durch entsprechende Tools nicht mehr herum. Klar, denn sie liefert wichtige Infos über das Verhalten der Nutzer – und das gibt wiederum Aufschlüsse darüber, wie die eigene Seite optimiert werden kann. So nützlich die Webanalyse für Webseitenbetreiber ist, so kritisch stehen ihr allerdings die Datenschützer gegenüber. Sie ist ihnen ein Dorn im Auge, da ausführliche Profile über die Nutzer angelegt werden. Doch was müssen Webseitenbetreiber beachten, die nicht auf die Webanalyse verzichten – und trotzdem auf der rechtlich sicheren Seite sein wollen?

Antworten liefert das kostenlose „Whitepaper Webanalyse und Datenschutz“ der Unit Search des Bundesverbands für Digitale Wirtschaft (BVDW). Auf 11 Seiten zeigt es Webseitenbetreibern, wie Google Analytics oder andere Analyse-Tools datenschutzkonform eingesetzt werden können – inklusive Checkliste. Mein Fundstück der Woche.

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Dr. Kerstin Hoffmann
Hintergründe

„Den gesunden Menschenverstand nutzen“: Interview mit Dr. Kerstin Hoffmann über ihr Buch „Prinzip kostenlos“ und erfolgreiche Strategien im Social Web

Wer sich heute als Unternehmen oder Freiberufler im Wettbewerb behaupten und von der Konkurrenz abheben will, kommt an eigenen Präsenzen im Web nicht mehr vorbei. Unverwechselbar macht sich, wer dabei auf die eigenen Skills und das eigene Expertenwissen setzt. Doch „ins Blaue hinein“ ein bisschen zu bloggen, ein paar Sätze zu twittern oder mal schnell eine Fanpage zusammenzuzimmern, reicht nicht aus. Kaum jemand weiß das so gut wie die Kommunikationsberaterin Dr. Kerstin Hoffmann, die Wissen und Handwerk der klassischen PR mit den Möglichkeiten des Social Web verbindet.

Wissen, das sie nun auch in ihrem Buch „Prinzip kostenlos: Wissen verschenken – Aufmerksamkeit steigern – Kunden gewinnen“ weitergibt. Darüber habe ich mit der Expertin gesprochen.

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mailbox
Fundstücke

Kostenloser Leitfaden klärt auf: Rechtliche Stolperfallen im E-Mail-Marketing

Immer wieder landen bei mir Schadenfälle auf dem Tisch, bei denen ein gut gemeinter Marketing-Newsletter völlig nach hinten losgegangen ist. Und so bleibt vom wohl beliebtesten Marketing-Instrument aus Online-Handel und Co. am Ende oft nichts anderes übrig, als ein teuer abgemahnter Rechtsverstoß. Dabei lassen sich Abmahnungen und Schadensersatz im Zusammenhang mit Newsletter-Marketing relativ gut vermeiden – wenn gewisse gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Welche das sind, dazu habe ich im Netz ein kostenloses Whitepaper gefunden.

Auf 17 Seiten erklärt der pdf-Leitfaden „Rechtliche Stolpersteine im E-Mail-Marketing“ von Martin Rätze und Olaf Groß (Trusted Shops) die gesetzlichen Vorschriften und bringt auf den Punkt, was Internetdienstleister beim Newsletter-Marketing beachten sollten. Mein Fundstück der Woche.

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SEM
Fundstücke

Quick and dirty: Markenrecherche-Tool für SEM

So schnell wie eine Adwords-Anzeige mit Keywords geschaltet ist, so schnell können durch die verwendeten Begriffe auch Markenrechte Anderer verletzt werden – teure Schadenersatzforderungen inklusive. Ein Problem, das viele SEO´s auf dem Schirm haben. Im Internet habe auf der Seite der IT-Recht-Kanzlei aus München allerdings einen interessanten Service gefunden: Markenhit – ein Tool zur Markenrecherche.

„Quick und dirty“ lässt sich damit kostenlos recherchieren, ob ein Name bzw. Begriff markenrechtlich geschützt ist. Mein Fundstück der Woche.
Hinweis: Eine fundierte juristische Prüfung kann dadurch nicht ersetzt werden!

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Coworking Space Farbraum Sascha Lechner
Fundstücke

Co-Working im „Farbraum“: Selbständig, aber trotzdem nicht allein

Aller Anfang war schwer: Als sich Webworker Sascha Lechner vergangenes Jahr selbständig machte, wusste er, was er nicht wollte – allein Zuhause und „weg vom Schuss“ vor dem Schreibtisch versauern. Diesen Monat hat sein „Projekt“, der knapp 100 Quadratmeter große Coworking-Space „Farbraum“ in Langweid-Foret, eröffnet – ein Sammelbecken für Kreative, Texter, Start-ups, Programmierer, digitale Nomaden & Co.

Übrigens: Sascha kenne ich seit Längerem aus der „Szene“ von Augsburgern BarCamp-Treffen. Und als er sich letztes Jahr selbständig machte, hat er über mein Versicherungsportal exali eine Media-Haftpflicht abgeschlossen. Im Gespräch über den „Farbraum“, hat mich daher natürlich auch interessiert, warum er schon zu Beginn die Absicherung seiner beruflichen Risiken als Webworker auf dem Radar hatte.

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searchmetrics
Fundstücke

AuthoredPageRank: Mit dabei in der Liste der Top 200-Autoren mit Google Plus Integration

Was für eine Überraschung: Meine Wenigkeit ist in der Liste bei den Top 200-Autoren mit Google+ Integration mit dabei, die SEO-Experte Marcus Tober vergangene Woche auf dem Blog searchmetrics.com veröffentlicht hat – und zwar auf Platz 197. Klar: Da freut sich das Ego. Und gleichzeitig meldet sich eine Stimme, die sagt: Das geht noch besser als Platz 197. Diese Woche empfehle ich Euch deshalb den Artikel von Marcus Tober, in dem Ihr auch erfahrt, wozu das rel=author Tag eigentlich gut ist. Zudem habe ich einige lesenswerte Links zum Thema zusammengestellt. Meine Fundstücke der Woche.

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kot
Fundstücke

Shitstorm: Kostenloser Leitfaden nicht nur für den Ernstfall

Ein Shitstorm wäre kein Shitstorm, hätte er nicht unangenehme, imageschädigende und in vielen Fällen leider auch teure Konsequenzen für das betroffene Unternehmen. Eine Erfahrung, die sich von Pril, über Nestlé, McDonalds , ING-DiBa bis hin zum FC Bayern München auch bereits einige der ganz großen Unternehmen teilen mussten. Wer sich gegen die Flut der Empörung schützen will, sollte sich frühzeitig Hilfe holen: Informationen ist Trumpf. Denn zur richtigen Krisen-Kommunikation gehört nicht nur die richtige Reaktion im Ernstfall, sondern auch gründliche Vorbeugung.

Ein Ratschlag, der meiner Meinung nach nicht oft genug wiederholt werden kann – und den auch Kommunikationsexpertin Dr. Kerstin Hoffmann ihren Lesern mit auf den Weg gibt: Mit „Shitstorms und andere Krisen“ hat die Journalistin eine tolle Zusammenfassung zum Thema geschrieben.

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Hintergründe

Das eigene Gewinnspiel auf Facebook – ein Ziel, viele rechtliche Hürden. Ein Erlebnisbericht – Teil 2

Willkommen zur Fortsetzung meines ganz persönlichen „Abenteuers“: Der Planung und Umsetzung des Facebook-Gewinnspiels meines Portals exali – inklusive aller rechtlichen Stolperfallen und Hürden. Willkommen inmitten meines größten Dilemmas: Ausgerechnet Fatboy – und damit der erste Preis – wollte mir kein offizielles Bild von seinem Sitzsack zur Verfügung stellen. Ein Problem, das fast dazu geführt hätte, die Verlosung noch vor ihrem Start abzublasen. Denn wie sollte ich nun rechtlich einwandfrei an ein Bild des gemütlichen Faulenz-Sessels kommen?

Welche Alternativen es gibt, wenn sich der Markeninhaber in punkto Bild-Nutzungsrechte querstellt – darum geht es also diese Woche im 2. Teil. Und wenn ich das an dieser Stelle schon verraten darf: Wo sich eine Lösung findet, da lauert meist die nächste rechtliche Haftungsfalle. Deshalb gibt es am Ende eine Checkliste über die häufigsten Fehlerquellen bei Facebook-Gewinnspielen.

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Fundstücke

Social Media Marketing und Recht: Ein Buch für alle, die im Netz unterwegs sind

Endlich ist es da: das Buch „Social Media Marketing & Recht“ von Rechtsanwalt Thomas Schwenke. Und abgesehen davon, dass ich darin selbst mit einem Interview vertreten bin, gibt es noch viele andere Gründe, das Buch als wichtigen Ratgeber zu empfehlen: So hat es mir bei der der Planung des Facebook-Gewinnspiels meines Portals nicht nur sehr weitergeholfen, sondern mich auch davor bewahrt, in die eine oder andere rechtliche Falle zu tappen. Praxistest bestanden.

Warum das Buch bei keinem Social Media Marketer – und übrigens auch allen anderen, die im Netz unterwegs sind – nicht fehlen darf, darum geht es im heutigen Beitrag. Mein Fundstück der Woche.

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Screenshot Facebook Verlosung Close Up
Hintergründe

Das eigene Gewinnspiel auf Facebook – ein Ziel, viele rechtliche Hürden. Ein Erlebnisbericht – Teil 1

Wer eine lange Reise macht, der hat bekanntlich viel zu berichten. Damit meine ich allerdings nicht einen Trip in ferne Länder, sondern die „Abenteuer“, die ich bei der Planung des Facebook-Gewinnspiels für mein Online-Portal exali erlebt habe. Mittlerweile ist die Verlosung online – doch bis dahin war es ein nicht ganz einfacher Weg, der mit so mancher rechtlichen Hürde gespickt war.

In welche rechtlichen Stolperfallen ich fast getappt wäre – und warum so ein Gewinnspiel trotz penibelster Prüfung jeder Kleinigkeit rechtlich nicht völlig unbedenklich sein kann, darum geht es diese Woche auf meinem Blog. Ein Erlebnisbericht – Teil 1.

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Was tun bei einer Abmahnung? Die erste-Hilfe-Taschenfibel gibt Antworten

Und plötzlich liegt er auf dem Tisch: Der Brief mit der anwaltlichen Abmahnung. Was nun?! Die Abmahnung auf die leichte Schulter zu nehmen ist genauso wenig ratsam, wie in überstürzte Panik zu geraten. Auch Ignorieren im Sinne von Aussitzen bringt beim Thema Abmahnung leider nur in den seltensten Fällen den gewünschten Erfolg. Doch wie solltet Ihr Euch im Ernstfall verhalten? Und wie könnt Ihr feststellen, ob die Abmahnung überhaupt berechtigt ist?

Im Internet habe ich zu diesem hochaktuellen Thema eine Art Info- bzw. Verhaltens-Guide gefunden: Das kostenlose E-Book „Abgemahnt? Die erste-Hilfe-Taschenfibel“ von Thomas Seifried. Auf 24 Seiten klärt der Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz auf – mit vielen aktuellen Rechtsbeispielen und hilfreichen Tipps. Und da vorher informieren immer besser ist, als nachher den Schaden zu haben, ist die Taschenfibel mein Fundstück der Woche.

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DSC kleiner
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4. Hiscox Haftpflichttag – Datarisks: Wenn Daten in die falschen Hände gelangen

733 – das war nur eine von vielen Zahlen, mit denen Hiscox-Referent Jens Krickhahn die zahlreichen Teilnehmer beim 4. Haftpflichtig des Spezialversicherers in München in Erstaunen versetzte. Damit spielte er auf die durchschnittliche Anzahl von verloren und als gestohlen gemeldeten Laptops am Pariser Flughafen Charles de Gaulle pro Woche an! „Datarisks“ bzw. Datenrisiken und die teuren Folgen für Unternehmen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung im Münchner „The Charles Hotel“. Ein spannendes und topaktuelles Thema. Schließlich sind Schäden durch Cyber-Angriffe und Datenraub um 70 Prozent gestiegen – um noch eine weitere eindrückliche Zahl zu nennen.

Was wir bei der Veranstaltung des Spezialversicherers in der bayerischen Hauptstadt erlebt haben, darum geht es diese Woche in meinem Blog. Und natürlich um das spannende Thema „Absicherung von Cyberrisiken“.

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cloud computing
Fundstücke

Was IT-Sicherheits-Zertifikate für Cloud-Service-Provider wert sind

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das gilt vor allem in punkto Cloud Computing. Denn die Nutzer dieser Services liefern ihrem Provider sensible und vertrauliche Daten sozusagen auf dem Silbertablett. Sicherheits-Prüfsiegel sind deshalb für die Anbieter wichtige Tools, um Vertrauen bei den Kunden zu schaffen und sich im Wettbewerb abzusetzen. Doch welche Zertifizierungen sind beim Cloud-Computing tatsächlich relevant – und was bedeutet das in punkto Nachweis für die Provider? Antworten liefert der Artikel „Sicherheits-Zertifikate für die Cloud: Schmuckes Beiwerk oder harter Faktor“ von Dr. Clemens Plieth, auf den ich vor kurzem im Netz gestoßen bin.

Der Beitrag des Managing Director Service Delivery ist nicht nur für die Nutzer von Cloud-Computing-Services, sondern auch für Provider interessant. Mein Fundstück der Woche.

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Internetrecht für Nicht-Juristen: Games-Anwalt Henry Krasemann klärt per You-Tube auf

Was im Netz in punkto Teilen, Einbinden, Nutzen, Hochladen und Co. erlaubt ist, das ist rechtlich hoch kompliziert. Wie war das jetzt nochmal mit dem Urheberrecht? Wann drohen Abmahnungen? Und auf welchen rechtlichen Grundlagen basiert das Ganze? Fragezeichen zum Thema gibt es viele – verständliche Antworten leider nur wenige. Und nicht jeder kann und will sich in seiner Freizeit durch Gesetzestexte kämpfen. Gut, dass sich einige Experten auf die Fahne geschrieben haben, das Internetrecht auch für Nicht-Juristen verständlich zu machen. Wie Rechtsanwalt Henry Krasemann. Der „Games-Anwalt“ klärt in YouTube-Videos auf – informativ und amüsant.

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wall
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Per Formular zum eigenen Recht – Wie sich Urheber im Netz wehren können

Mit wenigen Klicks ist das Bildmaterial hochgeladen. Die Resonanz ist erstaunlich: Rasend schnell verbreiten sich die Fotos im Netz. Weniger schön: Der entsetzte Urheber, der nicht weiß, wie er dieses Treiben unterbinden soll, denn Nutzungsrechte hat er nicht eingeräumt… In vielen Beiträgen auf diesem Blog habe ich darüber geschrieben, wie schnell in der Praxis Urheber- und Persönlichkeitsrechte verletzt werden können – ohne dass dies mit „böser Absicht“ forciert wurde – und wie Ihr Euch als Dienstleister im Kreativ-/Medien-Bereich mit einer Berufshaftpflicht absichern können.

Doch es gibt auch die andere Seite: Jene, deren geschützte Werke ohne Lizensierung kopiert und weiterverbreitet werden. Ein Schicksal, vom dem nicht nur der eine oder andere freiberufliche Fotograf unter Euch berichten kann. Wie Ihr Euch als Urheber gegen unerlaubte Nutzung – privat oder im beruflichen Bereich – wehren können, dazu habe ich einen richtig guten Service-Artikel auf dem Blog „Recht am Bild“ gefunden. Mein Fundstück der Woche.

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woman
Fundstücke

15 Minuten Selbstevaluation für mehr Sicherheit: Online-Check zum Thema IT Compliance, Datenschutz & IT Security

Freiberufler und Selbständige im Bereich IT wissen, wie wichtig ihr IT Compliance Management ist. Schließlich gilt es im Bereich der IT-Landschaft zahlreiche strengen Regelungen zu befolgen. Und wer sich nicht daran hält, der muss nicht nur mit schweren Folgen für Reputation und Unternehmenserfolg, sondern auch mit hohen Geldstrafen und Haftungsrisiken rechnen.

Doch woher weiß der Unternehmer, ob er Compliance-Anforderungen wie Datenschutz und Informationssicherheit erfüllt? Themen, die im Übrigen auch für Freiberufler aber natürlich vor allem für deren Kunden interessant sind. Im Netz habe ich einen Online-Selbstcheck gefunden, den die Fachhochschule ST. Gallen kostenlos zur Verfügung stellt. In wenigen Minuten liefert er eine erste Einschätzung, ob das IT-Compliance Management die strengen Anforderungen erfüllt.

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Wunderkit: Das Wundertool für berufliche und private Projekte?

Seit Tagen ist es eines der beherrschenden Themen in den News-Feeds bei Facebook & CO: Wunderkit – Das mit Spannung erwartete neue soziale Projekt aus der Entwickler-Stube der 6 Wunderkinder aus Berlin. Fleißig wird über die Vor- und Nachteile des neuen Aufgabenmanagers diskutiert und untereinander Einladungen verschickt. So warten nach aktuellen Berichten bereits mehr als 100.000 Nutzer auf einen Beta-Zugang – Tendenz steigend…

Auch ich habe mir die vor einigen Tagen gelaunchte Beta-Version von Wunderkit – der großen, weiterentwickelten Schwester von Wunderlist – mal angeschaut. Die Erwartungen sind groß: Schließlich wurde das Berliner Start-Up erst im vergangenen Jahr für seine bisherigen Projekte mit den Vodafone Mobile Click Awards 2011 ausgezeichnet und auch bei den t3n-Webawards gleich in drei Kategorien (Startup des Jahres, Beste Facebook-Page, Beste App, national) preisgekrönt.

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Christian und René Bildquelle FastBill
Hintergründe

Schluss mit nervigem Papierkram: Interview mit Christian Häfner von FastBill zur Komplett-Lösung für Freelancer

Die Idee: Freiberuflern und kleinen Unternehmen ein Office in der Wolke zu bieten, das Schluss mit nervigem Papierkram macht. Die Umsetzung: Eine webbasierte Komplettlösung, mit der Freelancer Arbeitszeiten erfassen, Rechnungen schreiben, Dokumente verwalten und Daten für den Steuerberater exportieren können. Das Konzept: Äußerst erfolgreich. So wurde das FastBill-Team erst im vergangenen Jahr bei den t3n-Webawards in der Kategorie „Bester SaaS-/Cloud Service national“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Ein Event, bei dem ich als Co-Sponsor der Awards die Jungs nicht nur persönlich kennenlernen durfte, sondern mich auch mit ihnen über das Konzept von FastBill und ihre Erfahrungen in der Gründerphase unterhalten habe. Das Gespräch war so spannend, dass ich für den rgblog nochmals nachgehakt – und Christian Häfner auf den Zahn gefühlt habe. Er ist bei FastBill für den Vertrieb und Kooperationen verantwortlich. 6 Fragen an…

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case law
Fundstücke

Inspired by Beuys: Skript „Fotorecht für Fotografen“ – 87 Seiten geballtes Rechtswissen

Vergangene Woche habe ich hier auf dem Blog über den Beuys-Fotorechtsstreit geschrieben – und seine haftungsrechtlichen Folgen für freiberufliche Fotografen. Ein Thema, das für einiges an Diskussionsstoff gesorgt und mir gezeigt hat: In punkto Rechtswissen für Fotografen besteht einiges an Aufklärungsbedarf. Während ich mich als Makler zwar sehr gut mit den haftungsrechtlichen Risiken und Konsequenzen auskenne, muss ich mich selbst im Hinblick auf juristisches Wissen immer wieder schlau machen…

Neben diversen richtig guten Artikeln gehört dazu als Lektüre ganz klar das kostenlose Skript „Fotorecht für Fotografen“ der Rechtsanwältinnen Katja Schubert und Cornelia M. Bauer – für mich mittlerweile ein unverzichtbares Handbuch. Auf 87 Seiten bieten die beiden Expertinnen für gewerblichen Rechtsschutz sowie Urheber- und Medienrecht geballtes Grundlagenwissen zu Rechtsfragen und Rechtslagen für Fotografen. Themen, die vom „Hobby-Knippser“ bis hin zur professionellen Agentur jeder Fotograf vor der Linse haben sollte. Mein Fundstück der Woche.

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Die Krux mit Erfüllungsfolgeschäden: Worauf Freiberufler in ihren Versicherungsbedingungen unbedingt achten sollten

Richtig gut sind sie geworden – die Flyer, die eine freiberufliche Grafikerin für ihren Auftraggeber gestaltet hat. Gerade rechtzeitig bis zur Messe, auf der ihr Kunde die Prospekte verteilen will. Doch als die 5.000 Flyer ausgeliefert sind, stellt sich heraus: der Auftraggeber hatte 10.000 Flyer bis zu diesem Datum bestellt, was so auch vertraglich festgelegt war. Es kommt, wie es kommen muss: Weil die Grafikerin die vereinbarte Leistung nicht erbracht hat, erleidet der Auftraggeber einen finanziellen Schaden. Und auf einmal steht ein teurer Erfüllungsfolgeschaden im Raum…

Ob und wann die Berufshaftpflichtversicherung in solch einem Fall nun zahlt, das werde ich in meiner Praxis als Versicherungsmakler häufig gefragt. Am Beispiel der Grafikerin erklärt, dreht sich mein Blog diese Woche deshalb um die Absicherung von Erfüllungsfolgeschäden – und worauf Freiberufler in ihren Versicherungsbedingungen unbedingt achten sollten.

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programming
Fundstücke

Praxishandbuch zum Download: IT- und Informationssicherheit für KMU und Freiberufler

Das Arbeiten mit digital vernetzen Infrastrukturen, Social Media- und anderen Kanälen im Internet sowie mobilen Endgeräten gehört heute zum alltäglichen Geschäftsprozess von Freiberuflern und Unternehmen dazu, wie noch vor einigen Jahren der gute alte „Fernsprecher“. Da geht es mir nicht viel anderes, als allen anderen auch. Doch mit den vielen neuen Möglichkeiten sind auch die Herausforderungen und die Unsicherheit gewachsen – ganz abgesehen von den neuen Gefahrenpotentialen.

Grund genug, dann und wann auf das Wissen von Experten zurückzugreifen, die über Risiken und Chancen aufklären – wie ich es auch auf meinem Blog umsetzen will. Zum Beispiel mit dieser Empfehlung: Das Praxishandbuch IT- und Informationssicherheit bündelt auf 326 Seiten viele aktuelle Infos und Hilfestellungen zum Thema. Mein Fundstück der Woche.

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bank note
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Was ist mein Wissen wert? Stundensatz Kalkulator in IT und Engineering, Teil 2

Das Projektgeschäft ist kein einfaches Geschäft für Freelancer, wie ich in meiner Praxis als Versicherungsmakler immer wieder feststelle. Wer den Projektzuschlag will, der muss sich deutlich von der Konkurrenz abheben. Die Absicherung durch eine adäquate IT-Haftpflicht kann dabei genauso entscheidendes Kriterium sein, wie das eigene Know-how und die Skills. Dazu kommt die richtige Kalkulation des Stundensatzes.

Wie da den Überblick behalten? Dafür gibt es mittlerweile nützliche und kostenlose Tools, die Freelancern diese wichtigen Infos über den Markt liefern. Im zweiten Teil der serie geht es um den für jeden frei verfügbaren „Stundensatz Kalkulator“, mit dem Freelancer die branchenüblichen Stundensätze ermitteln können. Zudem stellt Gastautorin Susanne Schödl den „IT-Projektmarktindex“ vor – als Gradmesser für die Angebots- und Nachfragesituation am IT-Projektmarkt. Als Beispiel dient wieder der Skill C#.

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Fundstücke

Datenschutz: Rechtliche Stolperfallen beim Newsletter-Marketing

Leise rieseln sie in die eMail-Fächer der Nation – gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit: Kunden-Newsletter mit Grüßen fürs neue Jahr und natürlich dem Hinweis auf das eigene Onlineportal oder die eigene Dienstleistung. Doch nicht nur kurz vor Heiligabend sind Newsletter ein beliebtes Marketing-Instrument. Klar, denn sie sind einfach, günstig, schnell – und eigenen sich prima dazu, viele Kunden gleichzeitig zu erreichen. Doch Vorsicht: Wer die strengen Regeln nicht beachtet, dem flattert schnell eine Abmahnung oder sogar Geldstrafe ins Haus – egal, ob großes Unternehmen, Werbeagentur oder „kleiner“ Freiberufler. So gehört der Newsletter zu einer der am häufigsten abgemahnten Formen des Marketings.

Doch wie den Überblick behalten? Antworten liefert Diplom-Wirtschaftsjurist Martin Rätze. In seinem Artikel „Rechtliche Stolpersteine bei der Newsletter-Werbung“ erklärt er anhand von Rechtsurteilen, was erlaubt ist und was nicht. Mein Fundstück der Woche.

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brainstorm
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Wie stehen meine Skills im Kurs? Trend Analyzer IT und Engineering, Teil 1

In der Praxis von IT-Freiberuflern kann die Absicherung durch eine IT-Haftpflicht entscheidend sein, wenn es um den Zuschlag für ein Projekt geht. Das stelle ich immer wieder fest. Natürlich ist das nur eines von vielen Kriterien, die bei der Projektakquise eine Rolle spielen. Das Wissen darum, welche Skills wie häufig nachgefragt werden, ist genauso ein Thema. Denn auch das beste Know-how bringt nichts, wenn es nicht zu Projekteinsätzen führt.

In den nächsten beiden Wochen stellt Gastautorin Susanne Schödl auf meinem Blog deshalb drei GULP Analyse-Tools vor, die Jedem frei zur Verfügung stehen. Im ersten Teil geht es um ein Tool, das Trends und Chancen im IT-/Engineering-Markt beleuchtet und mit dem sich ganz individuelle Analysen erstellen lassen. Als Beispiel dient der Skill C#.

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Schluss mit Vorurteilen: Was im Bereich Luft-, Raumfahrt, Militär, Rüstung, Automotiv und Medizintechnik tatsächlich versichert werden kann

Dann und wann stecke ich meine Nase in verschiedene Internet-Foren, um mich darüber schlau zu machen, welche Themen die User in punkto Versicherungsschutz interessiert. Immer wieder stolpere ich dabei über Fragen zur Versicherbarkeit von Tätigkeiten in speziellen IT-Bereichen wie Luft-, Raumfahrt, Militär, Rüstung, Automotiv und Medizintechnik – gleichzeitig aber leider auch über viele Missverständnisse.

Grund genug, ein wenig Aufklärungsarbeit zu leisten, mit einigen Vorurteilen aufzuräumen – und unter die Lupe zu nehmen, was momentan „State of the Art“ ist: Diese Woche steht deshalb im Fokus, was nach derzeitigem Stand in solchen speziellen IT-Kernbereichen tatsächlich versichert werden kann – und was nicht.

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doors
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Risikomanagementsystem in 7 Schritten einführen und nutzen: Ein Fallbeispiel

Von den Großen lernen: Risikomanagement ist nicht nur für Unternehmen ein Thema. Auch Freiberufler und Selbständige sollten sich über die Risiken in ihrem Business Gedanken machen. Dabei muss das Risikomanagement gar nicht so „hoch aufgehängt“ werden. Wenn Ihr ein Projekt nicht annehmt, weil Ihr schon bei den ersten Gesprächen mit dem potentiellen Kunden keinen gemeinsamen Nenner findet – dann ist das auch schon Risikomanagement!
Um für das Thema zu sensibilisieren und ein paar Denkanstöße zu geben, empfehle ich den 14-Seitigen Praxisleitfaden von Diplom-Betriebswirt und Unternehmensberater Jörg Erichsen.

Sein Skript zeigt am konkreten Fallbeispiel, wie ein einfaches Risikomanagement-System in 7 Schritten eingeführt und genutzt werden kann. Mein Fundstück der Woche.

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cloud computing
Fundstücke

Damit der Datenschutz nicht in der Wolke verpufft: Orientierungshilfe Cloud Computing

Immer mehr Unternehmen schicken ihre Daten in „die Wolke“. So soll das Geschäft rund um Cloud Computing und Software as a Service (SaaS) laut Schätzungen von Bitkom bis 2015 auf 13 Milliarden Euro zulegen. Klar, denn das Arbeiten mit der innovativen Technologie bietet viele wirtschaftliche Chancen. Doch jede Medaille hat zwei Seiten: Mit den neuen Services haben auch die haftungsrechtlichen Risiken und Herausforderungen zugenommen. Denn es wird zwar die IT – nicht aber die Verantwortung ausgelagert…

Wie sollen IT-Dienstleister und Unternehmen da den Überblick behalten? Abhilfe schafft die „Orientierungshilfe – Cloud Computing“ der Arbeitskreise Technik und Medien der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Das kostenlose Skript bietet auf 26 Seiten wichtiges Wissen rund um das Arbeiten mit der Wolke. Mein Fundstück der Woche.

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Ralph und Philipp ConcentionCamp
Hintergründe

ConventionCamp 2011: Einblicke in unsere digitale Zukunft

1.500 Besucher, 50 Workshops, Sessions und Events und die Verleihung von 21 Awards: das sind die beeindruckenden Zahlen und Fakten zum diesjährigen ConventionCamp in Hannover. exali-Account Manager Philipp Locher und ich waren live mit dabei, bei einer der wichtigsten (Un)-Konferenzen zur digitalen Zukunft. Nicht nur als staunende Besucher und überzeugte Sponsoren, sondern auch selbst als Referenten mit eigener Session…

Was wir bei der vierten Auflage des Crossovers aus Fachkongress, spontanem BarCamp und Konferenz erlebt haben – ohne Übertreibung unserem Messe-Highlight des Jahres – das will ich meinen Bloglesern natürlich nicht vorenthalten.

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internet
Fundstücke

Update: Neuauflage kostenloses Skript „Internetrecht“ von Professor Hoeren

Alles neu macht in diesem Fall der Monat Oktober – pünktlich zu Semesterbeginn: Professor Thomas Hoeren, Deutschlands wohl bekanntester Experte in punkto Web 2.0-Recht, hat sein kostenloses Downloadskript „Internetrecht“ aktualisiert. Die mittlerweile 16. Auflage des knapp 580 Seiten starken Werkes klärt auf über rechtliche Fallstricke im Internet und ist damit Pflichtlektüre für alle, die mit dem Internet zu tun haben – vom Blogger, Social Media Marketer und Webworker bis hin zum App-Entwickler.

Mit welchen Neuerungen die aktualisierte 16. Auflage des populären Skripts aufwartet, das will ich kurz vorstellen. Mein Fundstück der Woche.

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hdd
Fundstücke

Erste Hilfe aus der Praxis: Whitepaper zur Datenrettung

Datenverlust ist in der Berufspraxis bittere Realität – und zieht meist schlimme finanzielle Folgen nach sich. Wie schlimm, das zeigt auch diese Zahl: So überlebten 93 Prozent aller Unternehmen, deren Data Center für zehn oder mehr Tage ausfielen, das folgende Geschäftsjahr nicht. Diese interessante Zahl und viele weitere Informationen habe ich im Whitepaper zur Datenrettung der Kroll Ontrack GmbH gefunden. Das 17-seitige Skript des Unternehmens bietet einen Überblick, wie es zum Datenverlust kommen kann – und welche Erste-Hilfe-Maßnahmen es zu ihrer Rettung gibt.

Ein Thema, mit dem sich freiberufliche IT-Dienstleister früher oder später (und wohl oder übel) auseinandersetzen müssen. Denn auch in meiner Praxis als Versicherungsmakler stelle ich immer wieder fest, dass die versehentliche Löschung von (operativen) Daten ein häufiger Schadenfall im IT-Bereich ist.

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Conventioncamp
Hintergründe

ConventionCamp 2011: Schon heute über den digitalen Tellerand von morgen schauen

Nur noch wenige Tage, dann ist es wieder soweit: Am 8. November steigt zum vierten Mal das ConventionCamp in Hannover. Und damit Deutschlands größte und wichtigste (Un-)Konferenz zur digitalen Zukunft. 1.500 Gäste werden dieses Jahr im Conventioncenter auf dem Messegelände erwartet, um sich in mehr als 50 Workshops, Sessions und Events untereinander auszutauschen.

Mittendrin statt nur dabei werden auch Account Manager Philipp Locher von exali und ich sein – und zwar nicht nur als staunende Besucher und Sponsoren: In der „Media-Risc-Clinic“ nimmt Philipp typische Haftungsrisiken von Kreativen und Medienleuten unter die Lupe, um live Lösungsmöglichkeiten durchzugehen.

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Take This Lollipop
Fundstücke

Horrorszenario: Bei Take this Lollipop machen Dich Deine Facebook-Daten zum Opfer

Schweiß rinnt über seine Stirn, die Finger mit dreckigen Nägeln gleiten über die Computertastatur. Die Augen sind nur noch ein schmaler Schlitz. Er presst den Mund zusammen, sein Atem wird schneller – ein Stöhnen, die Hand streichelt verkrampft über den Bildschirm. Und es sind meine Facebook-Fotos, die diese Reaktion bei dem unheimlichen Kerl auslösen. Dieser Mann im versifften Unterhemd, bei dem auf den ersten Blick klar ist: Wenn er vorbei kommt, dann nicht um mit mir gemütlichen einen Kaffee zu trinken…

Die interaktive Anwendung „Take this Lollipop“ macht Euch zum Opfer im eigenen Horrorfilm – indem sie zeigt, was passieren könnte, wenn private Daten in die falschen Hände gelangen. Es ist eine „Facebook Connect Experience“, bei der es mir kalt den Rücken heruntergelaufen ist. Mein Fundstück der Woche.

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computer
Fundstücke

Mysterium um Server-Ausfall: Wenn die Lösung doch so einfach ist…

Wie schon der Name meines Blogs zeigt: Das Thema „Vermögensschäden“ liegt mir besonders am Herzen. Als ich vergangene Woche im Netz über einen Artikel gestolpert bin, in dem ein Virussschaden – und damit ein klassischer Vermögensschaden – als Sachschaden deklariert wurde, konnte ich das nicht so stehen lassen. Kurzerhand habe ich deshalb zum Telefon gegriffen, um die Ungenauigkeit aus der Welt zu schaffen. Und wie das Leben so spielt: Aus dem Telefonat nach Österreich ergab sich ein sehr nettes Gespräch, in dem mir beim „Fachsimpeln“ über das eine oder andere Versicherungsthema die witzige Anekdote „Mysteriöser Serverausfall“ erzählt wurde.

Ob sich die Geschichte wirklich so zugetragen hat, oder nicht – das sei dahingestellt. Allerdings fand ich sie so lustig, dass ich sie meinen Blog-Lesern nicht vorenthalten möchte.

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Sängerin stürzt und der IT-Experte hat Schuld: Warum die IT Versicherung auch Personenschäden abdecken sollte

Es ist der Höhepunkt des Auftritts: In schwindelerregender Höhe singt die Opernsängerin ihren Part. Doch die bewegliche Bühne, mit der sie nach oben fährt, kippt immer weiter – bis sich die Darstellerin nicht mehr halten kann und fünf Meter in die Tiefe stürzt. Vor den Augen der entsetzten Zuschauer. Und das alles nur, weil die Steuerungssoftware eines IT-Experten versagt hatte … Es ist ein tragischer Personenschaden, wie er mir in meiner Praxis als Versicherungsmakler auch schon begegnet ist.

„Aus der Praxis inspiriert“: Unter diesem Motto stelle ich seit einigen Wochen echte Schadenfälle vor. Im siebten (und letzten) Teil schildere ich, wie es zu dem unglücklichen Unfall kommen konnte – und warum es in den Bedingungen der IT Versicherung keine Stolperfallen wie „Experimentier- und Erprobungsklauseln“ geben sollte.

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antivirus
Fundstücke

Verfassungswidrig und unberechenbar: Warum der Staatstrojaner so brisant ist

Der Staat späht Computer aus – und zwar deutlich intimer, als bislang vermutet. Nach der Analyse des Bundestrojaners durch den Chaos Computer Club (CCC) ist klar: Die Spionage-Software ist zu mehr Funktionen fähig, als nur der Überwachung von Voice-over-IP-Gesprächen. Und sie reißt riesige Sicherheitslücken in die infizierten Computer.
Was die Netzwelt davon hält, ist klar: Nicht viel. Eine Meinung, der auch ich mich anschließe. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Während Online-Shop-Betreibern Web Publishern und Bloggern durch eine Menge rechtlicher Vorgaben das (Arbeits-)Leben schwer gemacht wird, verstoßen jene, die diese Gesetze vorgeben, gegen eines der höchsten Rechtsgüter: Der Staatstrojaner ist eine illegale Spionagesoftware und – sollten die Analysen des CCC stimmen – verfassungswidrig.

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„Zu dir, oder zu mir?“: Wenn die Verwendung geschützter Werktitel unangenehme rechtliche Konsequenzen haben kann

Drei Gläser Wein später… Vorsichtig streicht er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihr Augenaufschlag ist vielversprechend. Zwei Menschen, zwei Blicke, ein Moment. Er beugt sich langsam vor, berührt ihre Wange. „Zu dir, oder zu mir“, flüstert sie leise in sein Ohr… „Schnitt!“, ruft der Regisseur. Die Trailer-Szene für die neue Serie „Zu dir, oder zu mir“ ist im Kasten.

Der Titel, das Konzept, ein junges Team – die Serie soll ein voller Erfolg werden. Doch zwei Wochen später flattert den Produzenten eine Abmahnung ins Haus. Nicht etwa von Sittenwächtern, die gegen die eindeutige Szene etwas auszusetzen haben – sondern wegen des Verstoßes gegen den (Werk)Titelschutz. Was es mit dieser Form des Markenrechts auf sich hat und welche unglaublich kuriosen Titel tatsächlich geschützt sind, nehme ich heute in den Fokus. Mein Fundstück der Woche.

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GULP Skill Profil
Hintergründe

Mehr Projektanfragen erhalten: Wie können IT-Freiberufler ihr Profil optimieren?

Bei exali führe ich viele Gespräche mit IT-Freiberuflern, die für ein neues Projekt eine IT-Haftpflichtversicherung benötigen. Dabei sind vielfach auch die beruflichen Erfahrungen und Skills ein Versicherungsthema.
Dass IT-Freiberufler ein Skill-Profil haben, ist mittlerweile Standard. Einfach irgendein Skill-Profil reicht allerdings nicht aus – schließlich ist es für Freiberufler das wichtigste Akquise-Instrument.
Doch wie sollte so ein Skill-Profil aussehen, welche Informationen sollten für den Auftraggeber bereitgestellt werden und womit kann sich der IT-Freiberufler von Wettbewerbern abheben?

Meine Gastautorin Susanne Schödl von der IT-Projektbörse GULP gibt auf meinem Blog am Beispiel des GULP Profils Tipps zur Profiloptimierung für IT-Selbstständige.
Sie gelten natürlich nicht nur für das GULP eigene Profil, sondern generell für Online-Skill-Profile von Freiberuflern.

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Fundstücke

Google Analytics: Legal ist nicht gleich rechtssicher. Nutzungsvoraussetzungen und das SEO-Dilemma

Googles Analytics ist datenschutzkonform. Diese Nachricht sorgte vergangene Woche bei Webmastern, SEO-Experten, Betreibern von Internetseiten und Social Media Marketern für erleichtertes Aufatmen. Doch auch, wenn Google Analytics nach jahrelanger Diskussion nun (zumindest vorläufig) von den Datenschützern abgesegnet ist: Rechtliche Stolpersteine bleiben – legal ist nicht gleich rechtssicher. Denn nur wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, betreibt Google Analytics auch beanstandungsfrei.

Welche das sind, hat Rechtsanwalt Thomas Schwenke unter dem juristischen Blickwinkel aufgedröselt. Dazu stellt er kostenlos Muster für die geforderte Datenschutzerklärung zur Verfügung. Einen ganz anderen Fokus setzt SEO-Experte Alexander Geißenberger. Er packt das Problem an, dass mit der Neuregelung nun alle erhobenen Altdaten gelöscht werden müssen – und zeigt Lösungsvorschläge auf. Meine Fundstücke der Woche.

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folgt uns auf facebook
Fundstücke

Features bei Facebook und ein legitimiertes Google Analytics: Alles glänzt, so schön neu

Es gibt Tage, das überschlagen sich die Ereignisse in der Web 2.0-Welt. Der heutige Donnerstag ist einer davon: Datenschützer haben Google Analytics abgesegnet – und Facebook hat mit seinen Funktionen für allerhand Trubel gesorgt. Wenn die Netzwelt Kopf steht, will ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, die wichtigsten News zusammenzufassen. Deshalb gibt es heute einen Extra-Blogbeitrag.

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Screenshot Webseite
Fundstücke

Zur Wirtschaftlichkeit von Online-Kampagnen: ROMI-Rechner – das kostenlose Vertriebstool für Agenturen

Social Media Marketing kostet Zeit – und Geld. Das Problem: Ob sich der Aufwand wirklich lohnt, lässt sich schwer bis gar nicht messen. Kein Wunder, dass viele Unternehmen vor einem schwarzen Loch stehen, wenn es um die Planung des Werbebudgets für Marketingkampagnen und verlässliche Zahlen zum ROMI (Return on Marketing Investment) geht.

Dem will der Arbeitskreis Online Marketing Berlin (AKOMB) Abhilfe schaffen und hat Ende August den ROMI-Rechner veröffentlicht. Mit dem kostenlosen Rechner lässt sich die Wirtschaftlichkeit von Online-Marketingkampagnen in Suchmaschinen schnell und einfach berechnen – mein Fundstück der Woche.

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webmakingcover
Fundstücke

webmaking – Magazin mit Praxiswissen für Webentwickler, Administratoren, Grafiker und Designer

Blogs, Portale, Nachrichtendienste: Wer sich als Freelancer im Bereich IT zu bestimmten Fachthemen informieren will, der findet im Internet meist alle Infos, die er braucht. Doch nicht nur dort: Auch offline liefern Magazine wichtigen Informations-Mehrwert – zugeschnitten auf die Zielgruppe und orientiert an der Praxis.

Wie „webmaking“, das neue Magazin für Webentwickler, Administratoren, Grafiker und Designer. Diesen Monat ist die erste Auflage erschienen. Höchste Zeit also, einen Blick auf die neue Fachzeitschrift zu werden. Mein Fundstück der Woche.

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photographer
Fundstücke

Im Fokus: Rechtswissen für freiberufliche Fotografen und Bildagenturen

Abdrücken, oder nicht abdrücken? – Diese Frage müssen sich alle freiberuflichen Fotografen stellen, wenn das Objekt der Begierde vor dem Sucher ihrer Kamera auftaucht. Denn nicht nur der langjährige Streit um die Panoramafreiheit hat gezeigt: Nicht immer ist das Fotografieren erlaubt und rechtliche Grauzonen sorgen zusätzlich für Unsicherheit. Doch selbst wenn das Fotografieren genehmigt war, welche Rechte hat eigentlich der Urheber des Bildes? Wie sollte der Vertrag zwischen dem externen Fotografen und seinem Auftraggeber gestaltet sein, damit es später zu keinem Rechtsstreit kommen kann? Und dürfen eigentlich alle Fotos munter bei Google + & Co geteilt werden?

Fragen zum Thema gibt es viele – glücklicherweise auch Antworten: Viele Fachautoren haben sich mit den rechtlichen Aspekten rund um das Fotografieren beschäftigt. In meinem Blog stelle ich eine Auswahl dieser Beiträge vor. Meine Fundstücke der Woche.

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Fundstücke

You are what you tweet: Twitterize yourself erstellt witziges „Mitzwitscher“-Profil

„Clash of civilisations“ war gestern – in der Welt des Web 2.0 wird der Huntingtonsche Begriff durch den „Clash of Twitterer“ ergänzt. Und zwar mit einem Kräftemessen auf humorvolle Art. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Auf der Seite von „Twitterize yourself“ vergleicht eine automatisch generierte Infografik die Profile von zwei Twitter-Usern.

Auf einen Blick lässt sich so erkennen, wer der stärkere Mitzwitscherer ist. Was in der Charakteristik von exali allerdings der Teddybär zu bedeuten hat, sei dahingestellt… Mein Fundstück der Woche.

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Marie Christine Schindler
Hintergründe

„Spannung schaffen“: Expertin Marie-Christine Schindler über PR im Social Web für Freelancer und kleinere Agenturen

PR 2.0 ist der Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation. Kein Wunder, dass große Firmen riesige PR-Budgets ausgeben und Kommunikationsabteilungen einsetzen, um bei den Kunden zu punkten. Freelancer oder kleinere Agenturen haben diese Ressourcen meist nicht. Trotzdem gibt es für sie viele Präsentationsmöglichkeiten.

Welche Chancen und Risiken damit verbunden sind und was die absoluten No-Go`s sind – darüber habe ich mit Marie-Christine Schindler gesprochen. Die PR-Expertin habe ich – wie sollte es auch anders sein – über Facebook kennen gelernt. Sie ist seit 23 Jahren beruflich in der Kommunikation, Organisation und Beratung zu Hause. Und sie hat bereits mehrere Bücher u.a. zum Thema „PR im Social Web“ veröffentlicht. Also genau die richtige Interviewpartnerin für meine Blogreihe: Fünf Fragen an …

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IT-Projektgeschäft: Klauseln zur Haftungsbegrenzung in der Praxis (Teil 2)

Viele IT-Experten und IT-Dienstleister sind der Meinung, dass Sie durch Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder sonstige vertragliche Vereinbarungen (z.B. Projektvertrag) die Haftung auf einfache Weise ausgeschlossen haben. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum. Fest steht: Egal welche Leistung der freiberufliche IT-Experte erbringt – wenn er einen Projektvertrag abschließt, trägt er in jedem Fall ein Haftungsrisiko.

Im zweiten Teil meiner Serie, in der ich mit Irrtümern im IT- Projektgeschäft aufräumen will, geht es um die IT-Betriebshaftpflicht: Warum sie trotz Haftungsklausel wichtig ist, zeigt das Beispiel einer konkreten Klausel aus einem Soft- und Hardwarewartungsvertrage.

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folgt uns auf facebook
Fundstücke

Leitfaden: Wie User ihre Privatsphäre auf Facebook schützen können

Facebook macht seine User zum gläsernen Buch, bemängeln Kritiker immer wieder. So haben sich Marc Zuckerberg und Co durch wiederholte Fehltritte im Umgang mit Nutzern in der Vergangenheit nicht nur Freunde gemacht – und unter den Nutzern großes Misstrauen geweckt. Während die einen mangels Alterativen in den sauren Apfel beißen und die schlechte Informationspolitik wohl oder übel in Kauf nehmen, wechseln andere mit wehenden Fahnen zur „Konkurrenz“ – wie etwa dem neuen Google+. Und dann gibt es da noch eine dritte Gruppe: Sie will die Nutzer aufklären über den richtigen Umgang mit Facebook. Wie etwa klicksafe, die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz, mit ihrem informativen Leitfaden zum Schutz der Privatsphäre in dem sozialen Netzwerk . Mein Fundstück der Woche.

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Gunnar Berning twago
Hintergründe

„Der Freelancer muss Experte und harter Geschäftsmann sein“ – Interview mit Gunnar Berning von twago

Zusammenarbeit, Vernetzung und Vermittlung: Seit zwei Jahren hilft die Projektplattform twago („Teamwork Across Global Offices“) Unternehmen, Agenturen, Start-ups, IT- und Webshops dabei, Experten zu finden. Das Konzept ist einfach: Die Suchenden veröffentlichen Projekte, auf die sich die passenden Dienstleister aus den Bereichen Programmierung bis hin zu Content bewerben können. Transparenz und Vertrauen sind für die Macher dabei oberstes Gebot. Warum, darüber habe ich mit twago-Geschäftsführer Gunnar Berning gesprochen – und auch über Chancen und Risiken von Freelancern auf dem Dienstleistungsmarkt. Ein Interview.

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Martin Laurende XING
Hintergründe

Social Media und Finanzdienstleister – Chance für mehr Dialog mit dem Kunden

Wie die Ergebnisse einer Studie der Attensity Europe GmbH zeigen, hinken die deutschen Versicherungen beim Thema Social Media hinterher – und laufen damit Gefahr, den Anschluss an den internationalen Wettbewerb zu verpassen. Das will Martin Müller ändern: In Workshops und mit Seminaren trainiert der Kölner Social Media-Experte, offizielle XING Trainer und Finanzmakler Verantwortliche der Versicherungsbranche und macht sie fit im Umgang mit dem Web 2.0. Ein Interview

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YouTube wird gegen Urheberrechtsverletzungen aktiv – und zeigt mit den Happy Tree Friends wie`s geht

YouTube und die Crux mit den Urheberrechten: Weil die Plattform immer wieder gegen Nutzer vorgehen muss, die widerrechtlich geschütztes Material hochgeladen haben, werden die Macher nun selbst aktiv. Sie klären auf – mit einem witzig-coolen Lehrvideo. Darin wird das Thema Urheberrecht auf YouTube mit den Zeichentrickfiguren „Happy Tree Friends“ durchgespielt.

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Fotolia Social Media Marketing XS
Fundstücke

Kundenkritik Web 2.0: Guidelines zur richtigen Krisenkommunikation auf Facebook

Kundenkritik im Web 2.0, das bedeutet: Der verärgerte User sitzt am längeren Hebel. Schnell, einfach und effektiv kann er mit nur wenigen Klicks kritische Kommentare und böse Beschwerden auf sämtlichen Social Media Kanälen verbreiten Denn Fakt ist: Noch nie zuvor wurden Unternehmen so verschärft beobachtet, wie heute. Doch wie sollte sich der Social Media Marketer eines Unternehmens verhalten, der die digitale Kritikwelle bereits auf sich zurasen sieht? Über die richtige Kommunikationsstrategie im Krisenfall habe ich in vielen Artikel auf diesem Blog geschrieben. Diese Liste möchte ergänzen mit Guidelines zur Reaktion auf Social Media-Krisen bei Facebook – meine Fundstücke der Woche.

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Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing: Das kostenlose E-Book von Schwenke & Dramburg klärt auf

Die Liste der Haftungsrisiken von Facebook, YouTube, Twitter & Co ist lang. Darüber habe ich bereits in vielen Beiträgen in diesem Blog berichtet – auch, um zu zeigen, dass es erst gar nicht so weit kommen muss. Das haben sich auch die Rechtsanwälte Sebastian Dramburg und Thomas Schwenke aus Berlin gedacht: Ihr kostenloses E-Book „Rechtliche Stolperfallen beim Facebookmarketing“ klärt über Haftungsrisiken im Social Web auf. Mit seinen knapp 100 Seiten ist das Skript ein toller Leitfaden für alle Web 2.0-User. Mein Fundstück der Woche.

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Fotolia Spülen XS
Hintergründe

Spülmittel mit Hähnchengeschmack und eine erboste Internet-Community: Wenn virales Marketing nach hinten losgeht

Wer an das Spülmittel „Pril“ denkt, der denkt unweigerlich auch an die bunten Prilblumen. Doch Kult hin oder her: Irgendwann kommt jedes Unternehmen in der noch bunteren Welt des Social Media Marketing an – und dann muss etwas Neues her. Die Idee: Mit einer großen Mitmach-Aktion über die eigene Facebook Fanpage rief der Henkel-Konzern dazu auf, kreative Etiketten für die Spülmittelflasche zu gestalten. Eigentlich eine gute Idee, die jedoch in einem PR-Desaster endete.
Warum ein Spülmittel auf einmal nach Hähnchen schmecken soll, die Internet-Community wütend protestiert und Pril gerade noch einmal so einem Shitstorm entgangen ist – darüber schreibe ich heute in meinem Blog.

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Importierte Fotos
Fundstücke

Impressionen von der Fachmesse IT Profits in Berlin – frisches Wissen rund um IT, Internet und Kommunikation

Persönliche Gespräche, Vernetzung und das Thema Versicherungen – das spielt sich nicht nur in unserem Büro in Augsburg und den Social Media Kanälen ab. Dann und wann dürfen auch wir mal „vor die Tür“. Die Gelegenheit dazu bot kürzlich die Fachmesse und Business-Lounge IT Profits in Berlin, bei der mein Mitarbeiter Philipp Locher und ich vor Ort waren.

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Schäden in Millionenhöhe: Wenn Hacker-Attacken den Softwareentwickler nicht nur den guten Ruf kosten

Der Angriff von Cyber-Kriminellen auf Sony hat die Diskussion über IT-Security neu angeheizt. Zudem stellt sich natürlich die Frage, wer für die entstandenen Schäden haftet. Dieses Szenario will ich in meinem Blog weiterdenken: Was passiert, wenn Systeme geknackt und Kundendaten missbraucht werden? Wer übernimmt die Verantwortung: der Auftraggeber (und damit der Inhaber dieser Seiten) und/ oder der Softwareentwickler, der als Dienstleister für die IT-Security von Online-Portalen, Spieleplattformen und Webshops verantwortlich ist? Und wer haftet im Fall der Fälle?

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Fotolia XS
Fundstücke

Wertvolle Tipps und Infos für Selbstständige und alle, die es werden wollen – Teil 2

In meiner Versicherungspraxis habe ich mit Freiberuflern, Selbstständigen und Unternehmensgründern zu tun. Hin und wieder bekomme ich deshalb auch Fragen gestellt, die nicht unbedingt mit meinem Fachgebiet „Berufliche Risiken“ zu tun haben. Deshalb habe ich mich im Netz auf die Suche nach den besten Infoseiten für Selbstständige gemacht. Sie sind vollgepackt mit nützlichen Tipps, relevanten Infos, Checklisten und Beiträgen, die für den Start in die eigene Unabhängigkeit wichtig sind. Denn nur gut geplant, ist halb gewonnen.

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Fundstücke

Wertvolle Tipps und Infos für Selbstständige und alle, die es werden wollen – Teil 1

In meiner Versicherungspraxis habe ich mit Freiberuflern, Selbstständigen und Unternehmensgründern zu tun. Hin und wieder bekomme ich deshalb auch Fragen gestellt, die nicht unbedingt mit meinem Fachgebiet „Berufliche Risiken“ zu tun haben. Deshalb habe ich mich im Netz auf die Suche nach den besten Infoseiten für Selbstständige gemacht. Sie sind vollgepackt mit nützlichen Tipps, relevanten Infos, Checklisten und Beiträgen, die für den Start in die eigene Unabhängigkeit wichtig sind. Denn nur gut geplant, ist halb gewonnen.

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Volker P. Andelfinger
Fundstücke

„2025 – Die Versicherung der Zukunft“: Interview mit Ratgeberautor Volker P. Andelfinger

Große Partyzelte stehen in einem Schlossgarten. Die Kommunikation findet im Freien statt. Es ist ein Kongress von Versicherern, der so gar nicht ins Schema passt: Die dunklen Anzüge fehlen und auch die angestrengten „Netzwerkler“, die sich an ihren Kaffeetassen festhalten. Stattdessen gibt es Speeddating zum Aufwärmen und Brainstorming im Pferdestall. Es ist eine von vielen Szenarien der Zukunft, die Unternehmensberater Volker P. Andelfinger in seinem Buch „2025 – Die Versicherung der Zukunft“ beschreibt.

Ich selbst kenne Andelfinger aus einer Zusammenarbeit für das Versicherungsjournal persönlich. Deshalb habe ich auch nicht lange gefackelt und ihm einige Fragen zu Chancen und Risiken der Versicherungsbranche aus seiner Sicht gestellt:

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Krisenkommunikation – Entscheidende Kernkompetenzen des Social-Media-Marketers

KitKat tötet Orang-Utans! Ein schockierendes Video, ein absurder Zusammenhang zwischen Palmölabbau und der Firma Nestlé, den Greenpeace durch sein Schock-Video forciert hat. Garantiert eine Aufsehen erregende Geschichte. Wie entstehen solche Gerüchte? Warum verbreiten sie sich derart schnell und hat man ab einem gewissen Punkt überhaupt noch die Chance, ihnen einen Riegel vorzuschieben?

Alles Fragen, denen sich der Social-Media-Marketer in seiner täglichen Arbeit stellen sollte – nein, stellen muss. Die Geister, die ich rief …

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preiswerbung e commerce
Fundstücke

Downloadtipp: Leitfaden für Preiswerbung im E-Commerce

Jeder, der im Internet nach Informationen zu Preisangaben in Webshops recherchiert, ist dankbar für eine seriöse Checkliste, einen verständlichen Leitfaden oder praxisorientierte, knappe Hintergrundinformationen. Alles zusammen erfüllt mein heutiger Downloadtipp zum Thema „Preiswerbung im E-Commerce“, den die Rechtsanwälte Bühlmann und Härting kostenlos zur Verfügung stellen.

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gorus oliver
Fundstücke

Was macht eigentlich ein Berater von Sachbuchautoren? – Interview mit Oliver Gorus

Natürlich interessiert es mich sehr, welche Websites Freelancer immer wieder aufsuchen, weil sie dort Informationen für ihr Geschäft bzw. ihren Job finden. Und als zwei befreundete Fachautoren kürzlich über ein geplantes Buchprojekt sprachen und der Name „Oliver Gorus“ fiel, habe ich mich sofort kundig gemacht.
Auf www.gorus.de hat einer der bekanntesten Berater für das Schreiben und Publizieren von Sach- und Fachbüchern im deutschsprachigen Raum eine Website für Fachautoren, Klienten, Verlagsmitarbeiter, Freelancer, Geschäftspartner etc. installiert. Als ich Oliver Gorus um ein kurzes Interview bat, erklärte er sich sofort und unkompliziert dazu bereit – eben ein echter Kommunikationsprofi.

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Datenschutz und Internet: Ein komplexes und risikoreiches Thema

Verstöße gegen den Datenschutz bzw. die Frage, wie man wirksamen Datenschutz garantieren könne, sind gegenwärtig eines der am heftigsten diskutierten Themen in Politik, Wirtschaft und auch Wissenschaft (IT). Unternehmerische Interessen, die Möglichkeiten des Internet, die private Zurschaustellung auf Social Media-Plattformen, kriminelle Energien, unsichere Rechtslagen und vieles mehr ergeben ein äußerst diffuses Gemenge mit hohem Gefahrenpotential.

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onlineradar podcast
Fundstücke

Onlineradar – neuer Podcast zu SEO, SEM und Social Media

Mal ehrlich: Wer bei den Themen SEO (Suchmaschinenoptimierung), SEM (Suchmaschinenmarketing) und Social Media auf dem Laufenden bleiben will, dem kann schnell schwindelig werden. Umso mehr freut man sich über einen Podcast wie Onlineradar, der bereits mit seiner ersten „echten“ Ausgabe OR001 – News, SEO Trends 2011 und Tipps ein willkommener Lichtblick im verworrenen Informationsdschungel ist: Kompakt, informativ und auf der Höhe der Zeit.

Einen der „Väter“ von Onlinerader, Alexander Geißenberger, kenne ich persönlich und schätze ihn als Experten sehr – natürlich habe ich ihm auch ein paar Fragen gestellt.

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online marketing podcast FOTOLIA
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Der Online Marketing Podcast: Professionell informieren und unterhalten sind oberste Gebote

Gar nicht so selten begegne ich Webworkern, IT-Freelancern und Medienschaffenden, die in ihrem Leistungsportfolio, das sie mit einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung abgesichert haben wollen, auch die Konzeption und Entwicklung von Podcasts haben. Ein höchst spannender und informativer Podcast zu allen Aspekten rund um dieses Thema ist der Online Marketing Podcast, auf dem ich selbst bereits mit einem Interview-Beitrag vertreten bin.

Ganz unkompliziert (Vielen Dank dafür!) stellte sich im Gegenzug Betreiber und Autor Dirk Rockendorf für ein kurzes Interview zur Verfügung.

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SOLCOM-Umfrage bestätigt: Berufshaftpflichtversicherung gewinnt bei IT-Freelancern an Bedeutung

Im jüngsten SOLCOM Online Magazin veröffentlichte das auf die externe Projektunterstützung spezialisierte Unternehmen die Ergebnisse einer Umfrage, bei der 229 IT-Freelancer Antworten rund um das Thema „Haftungsrisiken und Absicherung über eine Berufshaftpflichtversicherung“ gegeben haben. Ich wurde gebeten, dazu in einem eigenen Artikel einen ausführlichen Kommentar zu schreiben – ebenfalls in voller Länge nachzulesen auf der SOLCOM-Website.

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internetkapitaene
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Die Internet-Kapitäne: Einfach fragen, wenn es um SEO oder SEM geht

Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEM) sind zwei Themen, die mich nicht nur als Betreiber eines eigenen Onlineportals interessieren, sondern auch, weil sie für viele Freelancer (ob indirekt oder direkt) von Bedeutung sind – und sogar das eine oder andere Risiko in sich bergen. Die Internet-Kapitäne beschäftigen sich mit diesen Themen. Interview mit Geschäftsführer Markus Hövener.

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Fundstücke

twago.de: Wo sich Kunde und Freelancer finden

Projektvermittlung international: twago ist eine Online-Plattform zu Vermittlung von Dienstleistern für Projekte im Bereich Web und Programmierung, Design und Medien sowie Unternehmensservices (Texten, Dateneingaben, Übersetzung, Marketing, etc.). Ein Portrait.

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eOpinio
Hintergründe

Interessantes Geschäftsmodell im Internet: eOpinio GmbH bringt Bürger und Politik zusammen

In meinem Job als Geschäftsführer eines Versicherungsmaklerunternehmens mit Spezialisierung auf die IT-Branche stolpere ich immer wieder über innovative Unternehmen und interessante Geschäftsmodelle. Wie die „eOpinio GmbH – Meinungsgemeinschaft für Deutschland“. Die Idee des Startups, das bei seiner Gründung eine IT-Haftpflichtversicherung über unser Onlineportal abgeschlossen hat, fand ich so interessant, dass ich mich etwas näher damit beschäftigt habe.

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Social Media Guidline – Wenn Unternehmen twittern…

Aktuelle Themen aufzugreifen und in die Unternehmenskommunikation zu integrieren, bedarf schneller Entscheidungsprozesse. Das stellt einige Unternehmen vor die Herausforderung, Kommunikationsprozesse in kleine Teams oder Einzelpersonen zu zentrieren und unter Umständen sogar auf Freigabeprozesse oder Rücksprache mit Fachabteilungen zu verzichten.

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Mein Buchtipp: Recht für Grafiker und Webdesigner

Das Werk der drei Rechtsanwälte Uwe Koch, Dirk Otto und Mark Rüdlin in seiner achten (!) Auflage ist ein Klassiker bei Grafikern und Selbstständigen – sehr viele von ihnen haben es im Büro und greifen immer wieder danach, wenn es um Steuern, Vertragsrecht, Sozialrecht oder auch Urheberrecht geht.

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Eigenschadenversicherung: Wer zahlt, wenn Sie selbst geschädigt werden?

Der Kunde tritt plötzlich vom Projekt zurück, Ihr Druckauftrag geht schief, durch einen Hackerangriff wird die eigene Website zerstört – das alles kostet Geld, das leider keine Haftpflichtversicherung sondern die Eigenschadenversicherung zahlt.

Bei den vorgenannten Beispielen handelt es sich um so genannte Eigenschäden die jeden Freiberufler und Selbstständigen in den Branchen IT, Medien und Consulting treffen können. Problematisch: Schäden, die Freiberufler und Selbstständige selbst erleiden, sind vom Versicherungsschutz der Haftpflichtversicherung allgemein nicht versichert, da es sich hierbei nicht um Ansprüche eines Dritten (z.B. Ihres Kunden oder Auftraggebers) handelt. Sie können sich ja nicht selbst in die Haftung nehmen.

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gulpProjektmarktindex
Fundstücke

Gradmesser im IT-Markt: Der GULP IT-Projektmarktindex

Viele IT-Freiberufler, die im IT-Projektgeschäft tätig sind, kennen ihn wahrscheinlich bereits: den GULP IT-Projektmarktindex. Dieser informiert monatlich über besonders gefragte Skills im IT-Markt und die Preise, zu denen diese Qualifikationen im Schnitt angeboten werden.

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handbuchSchreibendeZunft
Fundstücke

Mein Buchtipp: Handbuch für die schreibende Zunft

„Du schreibst über Versicherungen? Oh, sicherlich eine trockene Materie.“

Diese Aussage höre ich als Versicherungsmakler, Blogger und Fachautor für diverse Medien und Onlineplattformen, wie z.B. Computerwoche, grafiker.de oder GULP, ziemlich oft. Wie man auch vermeintlich „trockene“ Themen lesenswert aufbereitet – dazu suche ich immer wieder den Austausch mit Redakteuren, Autoren sowie Journalisten und recherchiere in Fachbüchern. Ein solches möchte ich heute als Fundstück der Woche vorstellen: das Handbuch für Autorinnen und Autoren – Informationen und Adressen aus dem deutschen Literaturbetrieb und der Medienbranche.

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rgblogFundstueck
Fundstücke

Mächtiges Schmuckstück: das HandBuch Druck.Medien

Das HandBuch Druck.Medien bietet eine Mischung aus Adress-, Fach- und Druckmusterbuch und ist momentan in drei Regional-Ausgaben für Berlin-Brandenburg, Nord und West verfügbar. 469 Seiten: die Mischung aus Adress-, Fach- und Druckmusterbuch ist ein ziemlicher Wälzer, den man jedoch im Zeitalter der elektronischen Medien aufgrund seiner hochwertigen Aufmachung gerne mal in die Hand nimmt und der sich als „Schmuckstück“ auf jedem Schreibtisch gut macht. Im HandBuch präsentieren sich alle Druck- und Medien-Dienstleister aus neun Bundesländern in den Rubriken.

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timo fl bw
Fundstücke

Erfolg von Anderen lernen: „Podcast für Freelancer“

Wichtige Informationen, fundierte Analysen und bedarfsgerechte Lösungen rund um das Thema Versicherungen – das möchte ich in meinem Blog Freiberuflern und Selbstständigen aus IT, Media und Consulting geben.

Außer dem Risikomanagement gibt es noch viele weitere relevante Themen, mit denen sich Freiberufler im Berufsalltag auseinandersetzen müssen. Solche beleuchtet Timo Bock in seinem „Podcast für Freelancer“, der somit eine gute Ergänzung zum Infoangebot im RGBlog ist. Worum es im Podcast genau geht, erklärt Timo Bock in diesem Gastbeitrag.

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Zu Besuch bei Lloyd´s, Teil 4: Von Glocken und Tagebüchern

Zu Besuch bei Lloyd´s, Teil 4: Von Glocken und Tagebüchern. Ich hätte Liz noch ewig zuhören können. Aber auf sie wartete bereits ein neuer Broker und auf mich das aktuelle „Loss book“. In dieser Art Tagebuch werden alle bei Lloyd´s eingetretenen Schäden dokumentiert. Besonders interessant – nicht nur für Historiker – sind die alten Loss books oder der noch erhaltene Versicherungsschein der Titanic aus dem Jahre 1912. Eines dieser historischen Bücher ist gegenüber der bekannten „Lutine Bell“ ausgestellt.

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Zu Besuch bei Lloyd´s London, Teil 1: Architektur mit Köpfchen

Zu Besuch bei Lloyd´s London, Teil 1: Lloyd´s, der größte Marktplatz für Versicherungen liegt nicht in den USA, wie man das bei einem solchen Superlativ vermuten könnte, sondern mitten im Herzen des „Financial district“ in London. Ich hatte kürzlich das große Glück, mir auf persönliche Einladung der Hiscox AG in München von der sagenumwobenen Versicherungsbörse ein eigenes Bild zu machen.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.
RGPortrait eckig final

Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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Die exali AG mit Sitz in Augsburg ist der Spezialist für Berufshaftpflicht-versicherungen für Freelancer und Selbständige. Ein intuitiver Online-Rechner ermöglicht den Abschluss einer Berufshaftpflicht in unter 10 Minuten. Bei exali treiben wir die Digitalisierung der Versicherungsbranche jeden Tag ein weiteres Stück voran.