Was es mit CPC, CPA, CPM und oCPM im Facebook-Marketing auf sich hat

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Sicherlich habt auch ihr euch schon einmal gefragt: Wie kommt es eigentlich, dass die Anzeigen, die mir auf Facebook angezeigt werden, tatsächlich zu meinen Interessen passen? Betreibt da jemand Spionage im großen Stil? Für alle, die selbst planen, eine Anzeige zu schalten, ist das ebenfalls interessant zu wissen – schließlich ist Werbung umso erfolgreicher, je eher sie die Zielgruppe direkt anspricht. Und auch, wenn viele Unternehmen noch immer auf die gute alte Printwerbung setzen – gerade für Freiberufler bieten Facebook-Ads hohes Potential.

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Wie Werbekampagnen berechnet werden und was Freiberufler wissen sollten, die eine Anzeige planen – damit beschäftigt sich ein Artikel von Facebook-Marketing-Experte Thomas Hutter. Mein Fundstück der Woche.

Facebook Ads: Gebots- und Kontrollmöglichkeiten

Wer die Entscheidung getroffen hat, Werbung auf Facebook zu schalten, steht sofort vor der nächsten Entscheidung: Welche Art von Anzeige soll es sein? Dass es dabei Unterschiede gibt, hat der Ein oder Andere vielleicht schon mitbekommen. Doch was es mit den kryptischen Abkürzungen CPC, CPM, oCPM und CPA auf sich hat, gehört schon eher zum Know How erfahrenerer Facebook-Marketer.

Social-Media-Experte Thomas Hutter gibt deshalb in seinem* Beitrag „Facebook: CPC, CPM, oCPM oder CPA? Die Gebotsmöglichkeiten für Facebook Ads einfach erklärt“ einen Überblick über die verschiedenen Arten und deren Vor- bzw. Nachteile.

Je nach Zielsetzung und Möglichkeiten der Kosten- sowie der Selbstkontrolle über die Ads, bieten sich unterschiedliche Gebote an. Übrigens: Als Gebot wird der Beitrag bezeichnet, den man bereit ist für eine Werbeanzeige zu zahlen.

Facebook unterscheidet zwischen vier verschiedenen Gebotsarten:

  • CPC: „cost per click“ – ausschlaggebend sind also die Klicks auf den beworbenen Beitrag, anhand derer auch die Abrechnung erfolgt.
  • CPM: „cost per mille“ – hier geht es um die Anzahl der Einblendungen der Anzeige. Gezahlt wird jeweils für 1.000 Einblendungen. Es ist der einfachste Gebotstyp.
  • oCPM: „optimized CPM“ – spezielle Form des CPM, bei dem die Zielsetzung genau festgelegt werden kann. Bei dieser Form wird ebenfalls je 1.000 eingeblendete Anzeigen bezahlt, allerdings erfolgt die Auslieferung aufgrund der Zielsetzungen optimiert.
  • CPA: „cost per action“ – von Interesse ist dabei die Aktion, die durch die Werbeanzeige hervorgerufen wird. Ähnlich dem Affiliate Marketing wird eine Vergütung für eine erreichte Aktion bezahlt.

Neben der Darstellung der verschiedenen Anzeigenarten geht Thomas Hutter in seinem Text auch auf die Vorteile ein, die diese jeweils bieten. Er liefert eine nützliche Übersicht darüber, was am besten mit welchem Gebot erreicht werden kann.

Fazit: Empfehlenswerte Lektüre für Neulinge im Facebook-Werbebusiness, die sich einen ersten Überblick über ihre Möglichkeiten verschaffen möchten – oder Interessierte, die endlich wissen wollen, was es mit CPC & Co. auf sich hat.

*Der Originalbeitrag erschien in englischer Sprache auf dem Blog Qwaya und stammt von Sven Hamberg. Thomas Hutter übersetzte ihn fürs deutschsprachige Publikum.

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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