Minimaler Aufwand, maximale Wirkung:

Was Kunden wollen: Diese Umfragetools verraten es euch!

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Ihr seid ein junges Startup und könnt noch nicht richtig einschätzen, was sich eure Kunden von euch wünschen? Jeden einzelnen zu befragen, nimmt zu viel eurer wertvollen Zeit in Anspruch und ein Marktforschungsinstitut zu beauftragen, ist zu viel des Guten? Die Lösung für euer Problem liegt im Netz: Mit Online-Umfragetools könnt ihr eure Kunden ganz gezielt befragen. Aber welches Tool ist nun das Richtige?

Macht eure Kunden glücklich – mit diesen Umfragetools!
Macht eure Kunden glücklich – mit diesen Umfragetools!

Für die Antwort zu dieser Frage habe ich das Netz durchforstet und bin dabei über ein neues Fundstück der Woche gestolpert.

Das wird euch geboten

Ihr seid noch keine Technik-Nerds und wollt trotzdem im Umgang mit Onlineumfragen sicher wirken? Dann haben die Jungs und Mädels vom Gründer Daily Blog mit ihrem Artikel „5 Umfragetools im Check: So findet ihr heraus, was eure Kunden wollen“ den Interessen-Nagel auf euren Kopf getroffen 😉

Fünf Umfragetools haben sie unter die Lupe genommen und für euch den Preis, die individuellen Leistungen sowie anwenderbezogene Specials recherchiert. Mit Beispiel-Umfragen und Screenshots zu den jeweiligen Tools macht der Artikel von Daily Gründer schnell klar, was ihr euch von den Online-Befragungen erwarten dürft. Ich habe mir ein Tool herausgegriffen, um euch zu zeigen, was euch mein aktuelles Fundstück bietet.

I am not your (Poll)daddy!

Wer schon immer eine „erstaunliche” Online-Befragung durchführen wollte, der ist bei Polldaddy an der richtigen Adresse. Zumindest was die Benutzerfreundlichkeit und den Export von Dateien angeht: WordPress-Seiten können beispielsweise integriert, mittels CSS kann die Seite individuell angepasst und Dateien können als PDF, CSF, XML, per Google Docs oder Excel zur Verfügung gestellt werden. Außerdem habt ihr theoretisch die Möglichkeit, ein und dieselbe Frage auf 14 verschiedene Arten zu stellen 😉

Ihr seid international mit euren Kunden vernetzt? Kein Problem: Bei Polldaddy könnt ihr Umfragen „in jeder Sprache der Welt“ erstellen – sagt zumindest der Anbieter. Auch die Zeitverschiebung ist kein Problem, denn die Ergebnisse der Umfrage könnt ihr in Echtzeit abrufen.

Euch anzumelden und das Tool eingeschränkt zu nutzen ist erstmal kostenlos. Für die Profi- beziehungsweise Firmen-Variante ist dann ein jährlicher Beitrag fällig.

Bevor ihr starten könnt

Bevor ihr euch gleich daran macht, eine Onlineumfrage mit einem der Tools zu erstellen, solltet ihr euch erst ein paar Gedanken machen, welches das richtige für euch ist. Dafür hab ich euch einen kleinen Fragenkatalog zusammengestellt, der euch die Qual aus der Wahl nimmt 😉

  • Was? Wollt ihr Kaufinteresse wecken oder Feedback zu euren Produkten erhalten? Auch die Art der Fragenstellung solltet ihr überdenken: Offen gestellt, zum Ankreuzen oder zum Ausfüllen – hier kann es große Unterschiede von Anbieter zu Anbieter geben.
  • Wie? Ihr wollt eure Umfrage auf eure Corporate Identity anpassen? Dann lohnt es sich, vorher zu checken, inwiefern sich die Befragungen an eure individuellen Wünsche anpassen lassen. Am besten ohne, dass ihr vorher noch ein Informatik-Studium absolvieren müsst…
  • Wer? Wollt ihr einen bestimmten Kundenkreis oder alle Website-Besucher ansprechen? Je mehr Leute mitmachen, desto mehr müsst ihr bei den meisten Tools bezahlen. Also entscheidet gut, wie hoch eure maximale Teilnehmerzahl sein sollte.
  • Warum? Wofür wollt ihr eine Umfrage erstellen? Sind die Adressaten eure Kunden oder eure Mitarbeiter? Nicht zu jeder Frage bietet sich eine Umfrage an; macht euch nicht zu viel Arbeit, wenn es auch einfacher und effektiver geht.

Habt ihr euch diese Fragen überlegt, lohnt sich ein Besuch beim Artikel von Daily Blog, der euch bei der Auswahl des richtigen Tools helfen kann.

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Über Ralph Günther

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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