Finden, produzieren, messen: Tipps und Tricks rund ums Content-Marketing

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Von A wie Audit bis Z wie Ziel gab es auch in diesem Jahr wieder tolle Vorträge und Workshops auf der Campixx in Berlin. Was bringt euch ein Audit? Wie messt ihr euren Content und wie streut ihr ihn am besten? Das sind Themen, die euch interessieren? Dann lest doch einfach meinen heutigen Blogartikel 😉

Content is King! Mit diesen Tipps setzt auch ihr euch bald die Krone auf!
Content is King! Mit diesen Tipps setzt auch ihr euch bald die Krone auf!

Damit ihr die brandheißen Tipps für euer Business direkt aus Berlin bekommt, habe ich mich mit meinem Team auf in die Hauptstadt gemacht. Wir haben uns für euch spannende Vorträge angehört, Videos gedreht und ich hab mich getraut und in diesem Jahr selbst einen Vortrag gehalten.

Content unters Volk mischen – viele Wege führen zum Ziel

Bei der Contentixx, einem Teilbereich der Campixx Week, dreht sich – wie der Name schon sagt – alles um den Content. Wie bekomme ich guten Content? Wie messe ich, ob er gut ist? Und wo bringe ich ihn unter und erreiche die meisten Menschen? Tolle Praxistipps, wie Gründer am besten mit ihrem Content starten und wie und an wen sie ihn verteilen, gab es von Michael Schöttler von papa.de. Er plädiert dafür, die gesamte Webseite einmal komplett aufs Papier zu bringen, um einen Überblick zu bekommen. Außerdem hat er auch ungewöhnliche Tipps parat, zum Beispiel, dass Gründer doch einfach Facebook-Gruppen, die zu ihrem Produkt oder ihrem Angebot passen, kaufen sollen. Dann können sie in der Gruppe posten, was sie wollen, ohne wegen Werbung „verbannt“ zu werden. Weil Michael in seinem Vortrag viele tolle praxisnahe Tipps gibt, die ich hier nicht alle aufzählen kann, hab ich über ihn einen eigenen Blogartikel geschrieben.

Ist mein Content gut? Content messen!

Wenn ich nun viel Content erstellt habe und wissen will, ob er auch gut ist und vor allem, ob er gut angenommen wird, dann sollte ich ihn messen. Wie das geht, erklärte Andi Petzoldt in seinem Vortrag „Content-Tracking mit Google Analytics.“ Von seinen Tipps ist bei mir vor allem hängen geblieben: Nicht ins Blaue hinein drauf los messen, sondern vorher Ziele definieren, was mit einem Artikel oder einem Video erreicht werden soll. Solche Ziele sind zum Beispiel „ich will ein Produkt verkaufen“, „ich will diese Zielgruppe erreichen“, „ich will in diese Kanäle kommen.“ Andi sagt außerdem, dass nicht alle Faktoren wichtig sind, sonst gibt`s schnell eine zu große Zahlenflut. Wichtige Messgrößen können zum Beispiel sein: Klickraten, Verweildauer oder die Wege, wie Nutzer auf meine Seite finden.

Durch Content Audits Webseiten ausmisten

Um das Thema Content messen ging es auch im Vortrag von Mareike Doll. Sie erklärte uns, wie Inhalte durch Content Audits optimiert werden können. Ein Audit ist dabei nichts anderes, als eine Bestandsaufnahme, Analyse und Bewertung der Inhalte einer Webseite. Ist das getan, geht es ans Großreinemachen. Dann wird nämlich aufgeräumt! Doppelte Inhalte werden identifiziert und gelöscht, thematische Lücken geschlossen und auch ein Blick auf die Verlinkungen lohnt sich, damit keine wilde Verlinkungsschlacht auf der Webseite herrscht.

Mit nach Berlin gebracht: Die Risiken im täglichen Business

Puh, bei den vielen spannenden Themen hätte ich fast meinen eigenen Vortrag vergessen. Ich sage meinen Zuhörern, welche Risiken sie im täglichen Business kennen müssen, damit ihnen das Content-Marketing nicht in den Hintern beißt. Nervös war ich ja schon etwas, aber nachdem schon während meinem Vortrag viele Fragen zu Haftungsrisiken und Absicherungsmöglichkeiten kamen, dachte ich mir, da hab ich wohl einen kleinen Nerv getroffen.

Nach ein paar spannenden Tagen in Berlin geht es nun zurück nach Augsburg – das heißt, falls wir hier wieder weg kommen. Denn am Flughafen Tegel wurden alle Flüge gestrichen, weil die Fluglotsen streiken. Dann machen wir uns mal mit dem Zug auf die lange Fahrt. Das kann unsere Stimmung aber nicht trüben, haben wir doch jede Menge neue Tipps und Tricks rund ums Content-Marketing im Gepäck.

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Über Ralph Günther

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Schnell, einfach und komplett online: So stellte ich mir als Versicherungsmakler den Abschluss einer Berufshaftpflicht für Freelancer und Selbständige vor.  Da kein Anbieter eine ansprechende Lösung hatte, setzte ich meine Idee 2008 selbst um und gründete die exali AG (damals exali GmbH). Über meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse schreibe ich auf dem RGBlog.

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